Newsticker

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Frühes Gemälde

 


 

Liebe Eltern,

neulich versuchte ich, komisch zu sein, brachte damit aber nur alle gegen mich auf. Witze scheinen nicht meine Stärke zu sein, das Ernste liegt mir doch mehr. Macht Euch deshalb bitte keine Sorgen um mich, ich kann jederzeit Beruhigung und Trost aus den Naturwissenschaften (besonders der Buchführung) ziehen. Mein Studium geht gut voran, ich sehe dem Großen Latinum schon mit atemlosen Augen entgegen. Leider konnte ich jedoch das teure Zeitschriftenabonnement, das ich mir seinerzeit an der Tür habe aufschwatzen lassen, nicht kündigen. Auf mein diesbezügliches Schreiben erhielt ich diese Antwort:

Sie haben uns mitgeteilt, daß Sie unser Heft in Zukunft nicht mehr beziehen wollen. Wir respektieren Ihren Wunsch, können ihn aber aus rechtlichen Gründen leider nicht erfüllen. Wie es das Gesetz will, muß der Inhalt unseres Hefts allen bekanntgemacht werden. Daher können Sie nicht darauf verzichten. Wir bedauern infolgesessen sehr, Ihrem Wunsch nach Abbestellung nicht entsprechen zu können. Sollten Sie statt eines Exemplars unseres Hefts künftig zwei Exemplare wünschen, dann lassen Sie uns dies bitte schriftlich wissen. Gewiß können Sie unserem Heft in Zukunft die eine oder andere für Sie interessante Information entnehmen. Hochachtungsvoll etc.

Ich brauche entschieden mehr Geld, das steht fest, vielleicht nehme ich einen Job an. Ein paar Kommilitonen wollen Franz Kafka zu Ehren hier am Ort ein Restaurant eröffnen. Sie hoffen, einen Kellner zu finden, der so ist, wie man sich Kafka in dieser Rolle vorstellt, deshalb haben sie mich gefragt, ob ich Interesse hätte. Das Lokal soll „Schreckliche Wagnisse mit Speisen“ heißen (nach einer Tagebuchnotiz Kafkas). Noch überlege ich. Nun muß ich aber schließen, an einigen Stellen meines Zimmers ist Mitternacht schon vorbei. Auch schwankt der Teppich schwer verständlich.

Fröhlich gekleidet grüßt Euch
Euer immer so strebsamer, abwaschbarer Sohn

P.S.: Ich gratuliere Vater zu den sechs Richtigen in seiner Patientenverfügung.

 

 

 

Frühe Zeichnung 

 

 

 

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


 

Ich versuchte, etwas zu schreiben, doch die Schrift entlief, und die Wortfindung versandete beim erfolglosen Drechseln der Formulierungen. Die Kraft der Gedanken wurde aufgezehrt von der Anstrengung, die der Versuch ihrer Niederschrift erforderte. Auf dem langen Weg vom Bewußtsein zum geschriebenen Wort starben sie. Keiner kam lebend auf dem Papier an.

„Sprachbegabungen vergehen“, rief der Leichenredner am offenen Grab meiner Schreibkompetenz, „doch was uns bleiben, sind das Nebeneinander zwischen Leben und Tod.“

 


 

 

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Etwas summt entsprechend den Voraussetzungen seiner Manifestation. In seinem eigenen Zustand erschafft es ein sogenanntes Skelett. Um ein Umspannwerk erkennen zu können, kannst Du selbst ein Summen (Objekt) sein. Du musst verbunden sein, wie zum Beispiel das äußere Bewusstsein mit dem Ohr. Während der Operation entstehen menschliche Gedanken, die als Abfall bezeichnet werden können. Weitere Informationen sind fertig.

 


 

An der Altersschwäche des Mondes verzweifelnde Physiker sollten vom Mond identifiziert werden.

 

 


 

 

 

 

 

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Unveröffentlichte Zeichnung aus dem Jahre 2013 

 


 

 

 

 

Das Fehlen der Schrift (Teil 2)  

Die Doppelgänger-Person hatte ihre eigenen Probleme. Als Mensch leben zu müssen, empfand sie als Dimensionsschande. Trotzdem bemühte sie sich um Anteilnahme. „Wie geht es mit Ihrem Roman voran?“ fragte sie Doktor Lateiner. Sie ahnte, daß er Schwierigkeiten damit hatte, denn sonst wäre kein neues Streichquartett mit der Post gekommen.  „Es sind schon mehrere – inzwischen meist patinierte – Schriftzüge sichtbar“, antwortete der Psychiater, „sehr gewissenhaft gearbeitet. Weitere Schriftzeichen stellen sich zur Zeit jedoch nicht ein. Als stürben sie an der Disziplin der Sachverhaltschilderung.“ „Buchstaben lassen sich nirgends mehr finden“, versuchte die Dopppelgänger-Person ihn zu trösten, „das hört man immer häufiger. Manche mögen das begrüßen, andererseits wird die Schrift aber vermißt.“  Doktor Lateiner nahm diese Worte zum Anlaß für eine tiefergehende Darstellung des Problems: „Wo die Schrift fehlt oder unsicher erscheint, versagt bald auch das Licht. Entweder fehlen dann Teile der Schriftzüge oder es werden welche vorgetäuscht. Dabei bleibt unklar, ob nicht überhaupt Schatten die Schriftzüge vorspiegeln. Wo letztere lesbar sind, entsprechen sie sichtbaren Schriftteilen, können jedoch nicht entziffert werden. Der Glanz des möglicherweise einfallenden Lichts hilft nicht weiter. Es hat den Anschein, daß die Schriftzeichen erst geraume Zeit nach dem Vergehen des Lichtglanzes entstehen.“  Damit war alles gesagt. 

 


 

 

 

 

 

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Das Fehlen der Schrift (Teil 1)  

Doktor Lateiner schrieb Streichquartette, um nicht zu verzweifeln, wenn die Arbeit an seinem surrealistischen Roman – wie so oft – darniederlag. Die fertigen Partituren schickte er dem von einem seiner Patienten heautoskopisch halluzinierten Doppelgänger. Mit diesem hatte sich Doktor Lateiner im Laufe der Behandlung – wahrscheinlich durch Übertragung – angefreundet. Gleich nach dem Frühstück besuchte er die auch für ihn, den Psychiater, überzeugend reale Person, deren literarische Expertise er schätzte. Sie lebte bei einem freistehenden Wasserhahn am Güterbahnhof und war entweder weiblichen oder männlichen Geschlechts. Pro Sekunde erneuerten sich wie bei einem Menschen zwischen zehn und fünfzig Millionen Zellen in ihrem Körper. Tags zuvor hatte sie ein neues Streichquartett von Doktor Lateiner mit der Post bekommen. „Am heutigen Morgen war es mir die einzige Hilfe“, versicherte sie dem Komponisten, um ihm eine Freude zu machen. „Es muß mein achtes sein“, vermutete Doktor Lateiner. Er hatte längst den Überblick verloren. „Diesmal war der linke Teil der Partitur kleiner“, kommentierte die Doppelgänger-Person, indem sie auf die unverkennbare Symmetrieschwäche Doktor Lateiners anspielte (schadenbedingt war üblicherweise der rechte Teil größer). Doktor Lateiner klagte: „Es ist ein zerebraler Notstand. Als hätte ich mich bei meinen Patienten infiziert.“ Seine Fingerspitzen rochen nach Schwefel.  

(Fortsetzung folgt) 

 

 

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Historischer Witz aus dem späten 20. Jahrhundert

 


 

Schnelle Einigung  (Allerneuste, unglaublich verbesserte Version)  Seit dem Vortag war wieder ein Monat vergangen. Ich kam am Nachmittag in (Ortsname war auf allen Schildern geschwärzt) an, um mit dem Inhaber einer großen Textilmanufaktur einen Liefervertrag über mehrere Partien Polar-Seide abzuschließen. Es hatte stark geschneit, und mein Kraftfahrzeug war das letzte gewesen, das die Wachen auf der Beldrich-Brücke noch in die Stadt gelassen hatten. Etwa zur gleichen Zeit begannen die Orchesterproben in der städtischen Reithalle. Ich stellte meinen Wagen vor dem neogotischen Rathaus ab und begab mich zu der Textilmanufaktur in der Feuermannstraße. Der Inhaber saß bereits aufrecht an seinem Verhandlungstisch und wartete.  „Es ist eine Schande, wie die Tage vergehen“, sprach er mißmutig, woraufhin ich bestätigte: „Ja, die Tage vergehen, daß es eine Schande ist.“ Wir einigten uns erstaunlich schnell in allen Punkten des Liefervertrags. Am Rand meiner Vertragsausfertigung notierte ich mit Bleistift: „Erstaunlich schnelle Einigung in allen Punkten.“

 

 

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

 

 

Aus dem Jahre 1991


  

Aus dem Alltag eines begabten Kindes (Neufassung)  

Morgen soll ich während einer öffentlichen Veranstaltung im Rathaus das Förderetikett mit Hormon erhalten. Damit habe ich alles erreicht, was sich innerhalb der Reichweite eines begabten Kindes befindet. Vorübergehend erwäge ich eine Selbsttötung aufgrund tiefster Zufriedenheit. Selbstverständlich bin ich zu jung, um die volle Tragweite solcher Gedanken erfassen zu können. Vom Tod weiß ich immerhin, daß er eine anerkannte Gefahr ist. „Und wie verhält es sich mit der Sexualität?“ fragte ich einmal den Pfarrer. Er erwiderte: „Einer der Hauptgründe für sexuelle Handlungen ist Ratlosigkeit.“ Die Wissenschaft scheint ihm darin Recht zu geben. Über solche Probleme denke ich auf meinem Lieblingssitzplatz nach, einem alten Sessel, der im Heizkeller gegenüber einem Öltank steht. Hier versuche ich zudem heimlich, einen Roman zu schreiben. Leider komme ich nach den ersten dreitausend Seiten nicht richtig weiter. Die Handlung ist einigermaßen komplex, die Hauptfigur hält sich für eine große Anzahl Mäuse. Einmal fehlen allen die Köpfe, aber nur kurz. Wahrscheinlich werde ich sowieso keinen Verlag für so ein Buch finden, da kann ich genauso gut gleich mit dem Blödsinn aufhören.  Und schon ist wieder ein Tag abgetan. Wie mein Bett nach mir verlangt! Man spürt es meilenweit. 

 

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg