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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

 



Neue Single am 29.04.2021 erschienen:

"Wir bitten um Verständnis"
(B-Seite von "Einfache Brautübermalung")



Tätigkeitsnachweis (aus dem Tagebuch)
Bis zum Einsetzen des Schneefalls im Vorgarten gejätet (jähes Jäten im Alter). Danach Gipsarbeiten an der Tagesdecke.

Gesetzliche Regelung für ungezwungene Übertragbarkeit der Hauskleidung steht unmittelbar bevor.
 



Noch stand der Wochentag nicht genau fest.




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Fachwelt fassungslos: Bislang unbekanntes Mozart-Porträt entdeckt!



Wichtige Neuigkeiten aus der Politik

Wirtschaftsministerium erwägt schon die Aushalsung über gleichfügig begebbare Zweigleistungen!



Gesetzliche Regelung für ungezwungene Übertragbarkeit der Hauskleidung steht unmittelbar bevor.
 



Zwischenheirat für Innenräume ab Juni beschlossen.




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Wichtiger Hinweis:

Die geplante Veröffentlichung von Auszügen aus Dr. Lateiners Surrealistischem Roman muß aus medizinischen Gründen bis auf weiteres verschoben werden. Wir bitten um Verständnis.

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Situation (im alten Stil)

Ein Photo wird gemacht. Nein, es wird kein Photo gemacht. Gar nichts wird gemacht. Da ist nichts mehr zu machen.



Das Umschlagen der Ampel

Vorsicht! Ampel schlägt um! Man spricht auch vom "Ampelumschlag".

Potenzielle Steigerung / Sonderfall: Die Ampel schlägt um sich.

Wissenschaftliche Erkenntnis: Geduld ist das Wichtigste für eine Ampel. "Ohne Geduld kann man sich gleich das Kleid durchschießen." (Zitat)



Demnächst: Aus Dr. Lateiners Surrealistischem Roman


 

 

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Zusammenhang

341,2 war viel zu derangiert, um das Frühstück zustandezubringen. Es kam Abendbrot dabei heraus. Prompt wurde es draußen dunkel.
‘Besteht etwa ein Zusammenhang zwischen den Dingen?’ überlegte er. ‘Eine magische Wechselwirkung? Eine von mir bisher noch nicht erkannte Gesetz­mäßigkeit? Kann ich durch besondere Brotsorten, Hand- bzw. Körper­haltun­gen, Gedanken oder, sagen wir, bemalte Stöcke den Ablauf der Ereig­nisse be­ein­flussen?’
Um das herauszufinden, bemalte er ein paar Stöcke. Nichts geschah.

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Wir bitten um Verständnis

1. Die in den Batterien (der Bäume) enthaltene Luft verlängert eine Schutzwirkung um das Dreifache.

2. Die in den Batterien enthaltene Luft muß dreifach kontrolliert werden.

 


 

 

Man staune und bestelle hier.

(Weitere Bände sind in Vorbereitung)

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Seit Stunden fuhren wir schon durch die Gegend, immer hin und her, wieder und wieder von hinterrücks vertauschten Ortsschildern und lügenhaft beschrifteten Wegweisern in die Irre geschickt. Fragte man Menschen am Straßenrand, machten sie widersprüchliche Richtungsangaben. Wir fuhren weiter, immer hin und her.


 

"Sie können sich doch nicht nur fürs Essen interessieren. Vielleicht lesen Sie hin und wieder auch mal was?" "Ich nehme mir für unterwegs grundsätzlich ein paar Tütensuppen als Reiselektüre mit."

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grüß Gott, Jan-Christian Dreesen!

Als Vorstandsvorsitzender vom FC Bayern München fanden Sie nach dem Ausscheiden aus der Champions League gegen Real Madrid die richtigen Worte: »Das ist das, was die FC-Bayern-Familie auszeichnet – dass wir nach so bitteren Niederlagen stärker als zuvor zurückkommen. Das ist das, was wir als unseren Mia-san-mia-Reflex bezeichnen.«

Wir sind, Dreesen, medizinisch und anatomisch nicht so firm. Aber dieser »Mia-san-mia-Reflex« – ist das jener, der 2017 dafür sorgte, dass Sie sich bei einem Jagdunfall den eigenen Zeigefinger weggeballert haben? Klick-peng!

Mia san neugierig: Titanic

 Nanu, John Malkovich!

Da kamen Sie tatsächlich in die Hansestadt Bremen geflogen – und warum? Um den Filmpreis »Goldener Mops« entgegenzunehmen.

Haben wir da etwas nicht mitbekommen und der ist neuerdings ähnlich bedeutend wie die Ehrungen in Cannes und Venedig zusammen? Oder warum reist ein Hollywoodstar an die Weser, um dem Oberbürgermeister die Hand zu schütteln, eine Hundetrophäe in die Luft zu recken und am Ende der Gala ein Werder-Bremen-Trikot überreicht zu bekommen? Seltsam!

Doch Ihr alter Weggefährte Volker Schlöndorff lieferte in seiner Laudatio zum Glück eine allumfassende Erklärung: »Der Mops ist genau das Tier, was zu Malkovich passt. Wir haben oft Ferien zusammen gemacht im Haus einer Freundin in der Toskana, die hat vier oder fünf Möpse, die immer wieder über den John rüber krabbelten und ihn vollpinkelten.«

Dann ist das Rätsel ja gelöst, Malkovich, und der ganze Hergang kein bisschen merkwürdig!

Gratuliert Ihnen mopsfidel: Titanic

 Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Als Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes hast Du zum Tag der Arbeit naturgemäß bessere Bedingungen für Beschäftigte gefordert und die Tarifflucht vieler Arbeitgeber/innen missbilligt.

Dass Du bei der zentralen DGB-Kundgebung in Hannover die historische Bedeutung der Gewerkschaften nicht gerade kleinreden würdest, war uns klar. Dass Du jedoch richtig pathetischen Unfug zum Besten gabst, indem Du zum Beispiel sagtest: »Tarifverträge machen Beschäftigte zu freien Menschen in der Arbeitswelt« – das verblüfft uns dann doch ein wenig.

Selbstverständlich sind Tarifverträge besser als keine Tarifverträge, aber machen sie frei? Sind es nicht eher Massenentlassungen und betriebsbedingte Kündigungen, die unfreie Beschäftigte in der Arbeitswelt zu freien Menschen machen? Und wäre es nicht Deine Pflicht als Gewerkschaftsvorsitzende, diese Freiheit durch Arbeitskämpfe und Tarifverträge so lange zu beschneiden, bis die Revolution die Werktätigen tatsächlich befreit?

Es lebe in der Zwischenzeit natürlich dennoch die Arbeitereinheitsfront, singt Dir Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2024 Berlin, Bücherfest auf dem Bebelplatz Ella Carina Werner