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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

 Immer wieder gut: Lineare Algebra 

 


Jugenderinnerung  

An einem Winternachmittag in meiner Jugend näherte ich mich dem hinteren Eingang eines großen alten Gebäudes. Außer mir waren zahlreiche weitere junge Menschen beiderlei Geschlechts dorthin unterwegs. Alle waren in gehobener bis ausgelassener Stimmung. Unweit des Eingangs bewarfen etwa ein Dutzend von ihnen einander lachend und schreiend mit Schneebällen. Zu so etwas war ich nicht aufgelegt, ich wollte lieber schnell ins Warme. Von drinnen war die Musik einer Beatgruppe zu hören, die einen aktuellen angelsächsischen Hit interpretierte. Umgeben von erwartungsfrohen Gleichaltrigen kam ich in dem geheizten Veranstaltungssaal an. Die meisten hängten nach dem Bezahlen des Eintrittsgelds ihre Mäntel und Jacken an der Garderobe auf und eilten zur Tanzfläche. Mein Ziel war der Bereich mit den Sitzgelegenheiten, wo schon einige Minderjährige beisammensaßen und schwatzten. Zwei der Jungen waren Bekannte von mir. Ich setzte mich auf einen freien Sessel und hörte zu.  
Im Zentrum der Unterhaltung stand die Frage, was "damals mit Tartiner geschehen" sein mochte. Tartiner war einer der Anwesenden, ein junger Mann, der offenbar aus "guten Verhältnissen" stammte. Er wirkte kultiviert und war gut gekleidet. Über das mit ihm Geschehene kursierten Gerüchte. Andeutungen wurden gemacht. Einer der beiden, die ich kannte, sah Tartiner grinsend an, beugte sich auf seinem Schaukelstuhl nach vorn und ließ sich dann gegen die Lehne zurückfallen. Das wiederholte er mehrmals. Jemand sagte etwas, das wohl darauf Bezug nahm, doch ich konnte es nicht verstehen, weil ein neben mir sitzendes Mädchen laut über den Schaukelnden lachte. Mit ernstem Gesichtsausdruck widersprach Tartiner: "So war das nicht." "Wie dann?" forschte der Schaukler. Tartiner, um Wahrhaftigkeit bemüht, gab zur Antwort: "Sie waren getuscht. Figuren ohne Hals." "Aha", ließ sich der hören, dessen Worte im Lachen des Mädchens untergegangen waren, "das heißt also, sie waren ..." Lautstarker Applaus auf der Tanzfläche ließ mich wieder kein Wort verstehen. Als es endlich ruhiger wurde, sprach Tartiner von "Zellen". Mir war nicht klar, welcherart Zellen gemeint waren, solche im Sinne von "kleinste lebendige Einheit und Grundbaustein aller Lebewesen" oder "kleiner, schmuckloser Raum, dessen Einrichtung auf das Notwendigste beschränkt ist". Ich mochte mich aber nicht unnötig exponieren, indem ich nachfragte. Das Mädchen neben mir wollte wissen: "Wie sahen die denn aus?" "Schlimm", antwortete Tartiner leise. Ihm war anzusehen, daß er unter der Erinnerung litt.  
Niemand sprach mehr etwas, sogar die Musik hörte auf. Im ganzen Saal war es totenstill. Umherblickend stellte ich fest, daß mich alle Anwesenden ängstlich anstarrten. "Was ist?" wollte ich rufen, doch es kam nur Mondlicht heraus. Weil ich die auf mich gerichteten Blicke und die angespannte Stille im Raum nicht länger ertrug, verließ ich fluchtartig meinen Platz. Ich holte meinen Mantel und wollte hinauslaufen. "Wo willst du denn übernachten?" rief mir die die Frau an der Garderobe nach. Selbstbewußt erwiderte ich: "In Tartiners Sterbezimmer."  "Wie gelingt es dir nur, da zu schlafen?" wunderte sich die Frau. "Und wovon willst du dich ernähren?"  "Meine lebenden Freunde bringen mir Schlafmittel und Kuchen. Jetzt muß ich gehen." Und ich ging. Draußen schneite es.

 


 

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Zwischenheirat für Innenräume

 


 

Veränderungen

In einem altehrwürdigen Gebäude, möglicherweise dem Rathaus der Stadt, stellte man mich einem Vertreter der regionalen Kulturbehörde vor. Er sollte mich zum Ort meines Vortrags bringen. Den Namen des Herrn konnte ich wegen meiner Schwerhörigkeit leider nicht verstehen, deshalb will ich ihn im folgenden mit Holzberg angeben. Nachdem wir ein paar Worte gewechselt hatten, machten wir uns auf den Weg. Überraschenderweise sollte mit einem Linienbus zu der Industriehalle am Stadtrand gefahren werden, wo ich den Vortrag halten sollte. Aus Höflichkeit übte ich keine Kritik daran. Alles, was ich sagte, war: "Keine Sorge, mich interessiert nur noch das Unausdenkliche."
Ich nahm im vorderen Teil des Busses Platz, während Holzberg die Fahrausweise besorgte. Er hielt in jeder Hand einen zigarettenschachtelgroßen schwarzen Gegenstand und fuchtelte damit vor dem Gesicht des Fahrers herum, bis der Vorgang abgeschlossen war. Weil sich der Bus inzwischen stark mit Passagieren gefüllt hatte, konnte Holzberg nicht bis zu mir vordringen. Neben mir saß eine etwa siebzigjährige weißhaarige Dame, die mich fragend ansah. Was lag näher, als ihr von meiner beruflichen Tätigkeit und deren Bedeutung zu erzählen! Auch von Luft und Wasser sprach ich. Sie schwieg dazu, doch ihr Blick wurde immer fragender. Bemüht, ihr alles möglichst laienverständlich nahezubringen, konzentrierte ich mich vollkommen auf meine Rede. Erst nach einer ganzen Weile fiel mir die Frau wieder ein. Ich wollte an ihrem Gesichtsausdruck ablesen, ob sie mir folgen konnte, doch ein gleichgültig aussehender, dicker Mann saß jetzt auf ihrem Platz. Holzberg konnte ich ebenfalls nicht mehr entdecken. Der Bus hatte angehalten, und ich nahm an, mein Begleiter sei von den Aussteigenden mitgerissen worden, ohne mir ein Zeichen geben zu können. Um ihn wiederzufinden, begab ich mich selbst ins Freie. Draußen bot sich mir ein chaotischer Anblick. Es gab keine festen Straßen für den Verkehr, sondern nur schlammige Feldwege. Auf einer leichten Anhöhe hatte sich ein anderer Bus in bedenklicher Schieflage festgefahren. Etwas weiter unten steckte rechterhand ein weiterer manövrierunfähig im Schlamm. Trotzdem drängten sich alle, die soeben ausgestiegen waren, vor den beiden Bussen und wollten unbedingt hinein. Auch Holzberg befand sich unter ihnen. Bei dieser Gelegenheit sah ich ihn zum letzten Mal. Als einziger kehrte kehrte ich in den fahrbereiten, jetzt leeren Bus zurück. Der Fahrer war damit beschäftigt, ein Protokoll für künftige Generationen zu schreiben.
Mir ein Beispiel daran nehmend, zog ich mein Tagebuch hervor. Durchs Fenster neben mir sah ich beiläufig, wie die beiden anderen Busse plötzlich himmelwärts schwebten und verschwanden. Aus dem Kopf des Fahrers vor mir wuchsen Spalierrosen. Etwas hatte sich verändert, vielleicht die Zusammensetzung der Luft oder des Lichts.

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Lange nicht mehr gesehen und inzwischen leicht zerknittert

 


 

Die Treppe mühsam Stufe um Stufe mit beiden Füßen zugleich emporhüpfen in die oberste Etage. Dort die Küche aufsuchen, wo man längst verstorbene Familienmitglieder beim Konzipieren einer Nacktschneckenplage anzutreffen erwartet. Es sind zwei ungenaue Präsenzen anwesend, kurz darauf nur noch eine, dann keine mehr. 

 


 

Beim Frühstück hatte der Käse eine Ausfallerscheinung.


  

Weniger häufig gestellte Frage: "Haben Sie mein neuntes Streichquartett erhalten?" 

 


  

 

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Ein gern gesehenes Bild 

 


 

Das Knie der Großfürstin (allerneuste, abermals verbesserte Fassung)  

Viel zu spät wurde festgestellt, daß sich das Knie der Großfürstin nicht im Stundentakt beugte. Wie zum Teufel sollte sie im Betstuhl bestehen? Man schraubte das Knie auseinander. Alles zerfiel, die Spule, die Platine, der Nerv, das Kranzgefäß. Draußen vor dem Fenster machte jemand Wasserzeichen, und es zeigte sich, daß das Knie der Großfürstin kein Funksignal empfing. „Man muß dem Knie Zeit geben, das Signal zu empfangen“, meinte der führende Spezialist. Einige, die habituell zum Auseinanderschrauben von Dingen neigten, waren dafür, das defekte Knie weiter auseinanderzuschrauben bis zum Zerfallen auf molekularer Ebene. „Nein“, entschied die Großfürstin, „kein weiteres Auseinanderschrauben mehr. Gebt mir nur etwas Zeit, sagen wir, bis Dienstag.“ Bis Dienstag ­– das war eine lange Zeit für jemanden, dessen Knie sich nicht im Stundentakt beugte. Im Betstuhl konnte die Großfürstin unmöglich so lange bestehen. Der führende Spezialist sah schwarz. Es wurden Blumen abgegeben. „Wußten Sie“, fragte die Großfürstin, „daß den Alten das Knie als Geburtsorgan galt?

 


 

Es ließ sich alles fast ausschalten.

 


 

Häufig gestellte Frage: „Haben Sie mein achtes Streichquartett erhalten?“ 

 

 

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Zum Schluß noch eine Bitte. Könnten Sie bei Gelegenheit ein kleines Experiment durchführen und mir das Ergebnis mitteilen? Sie brauchen sich nur einen leichten Kugelschreiber (mit Kunststoffgehäuse) ins Gesicht zu werfen (nicht zu fest) und darauf zu achten, ob er dabei verschwindet. Ich bin neugierig, wie es gehen wird. Vielen Dank!

 


 

Kalenderspruch

Schon im Januar
Gewöhn sich an das Jahr. 

 


 

Der Rundfunk

Schalt' nicht ein, es wird dich gereu'n!

 

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Fremde Spezies

Als ich Sebald am Abend besuchte und seine neue Favoritin kennenlernte, wußte ich auf den ersten Blick Bescheid. In seinem Wohnzimmer saß etwas, das man für eine attraktive junge Frau halten sollte (und das Sebald offenbar auch dafür hielt). Es bedachte mich, nachlässig grüßend, mit einem kurzen, bohrenden Blick, mit dem es wohl eilig herauszufinden versuchte, ob ich es durchschaute, ließ sich das Ergebnis dieser Überprüfung jedoch nicht anmerken, sondern widmete seine Aufmerksamkeit sogleich wieder einem Gegenstand, der vor ihm auf dem Couchtisch stand und aussah wie eine aufgeklappte Schmuckschatulle von vielleicht dreißig Zentimetern Seitenlänge. Aus deren Innerem drang pausenlos ein gut hörbares befremdliches Zirpen und Dudeln, das mir innerhalb kürzester Zeit auf die Nerven ging. Das Wesen fingerte, anscheinend einem Zwang gehorchend, an dem Kasten herum, berührte ihn immer wieder an bestimmten Stellen, wodurch meine spontane Diagnose nur bestätigt wurde. Sebald indessen bemerkte nichts. Bei unserem letzten Gespräch hatte er die Schönheit seiner Angebeteten in den höchsten Tönen gelobt und gar der einer berühmten Schauspielerin gleichgesetzt. Er war absolut blind gegenüber der Wirklichkeit. Lediglich die Geräusche aus dem Kasten störten ihn, weshalb er so freundlich wie möglich bat: "Teuerste, könntest du das vielleicht bitte ausschalten oder leiser drehen?" Die Angeredete wurde blaß. Ich konnte förmlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Die Erfüllung der schlichten Bitte schien für sie eine existenzielle Bedrohung darzustellen, andererseits durfte sie Sebald durch eine Weigerung nicht unnötig verärgern. In dieser Sekunde war es mir noch weniger möglich nachzuempfinden, was mein Freund in dem garstigen Gnom mit Unterbiß sah, der jetzt wie ein in die Enge getriebenes Raubtier fauchte und hyänenhafte Hauer bleckte. Ich fürchtete bereits, es werde uns im nächsten Moment anspringen. Stattdessen fing es sich aber, stellte erstaunlicherweise sogar das Gezirpe und Gedudel ab. Allerdings nur für ein paar Minuten. Sebald kam nicht noch einmal auf die Störgeräusche zurück, vielleicht hörte er sie nicht mehr.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Vermeintlich smooth, Vichy,

bewirbst Du Deine Feuchtigkeitscreme mit dem Slogan »I got 100 problems, but dry skin ain’t one«. Dass Du »99 problems«, wie im Originalsong von Jay-Z, vermutlich nicht sagen durftest: geschenkt. Wir fragen uns allerdings: Wenn man inklusive trockener Haut 101 Probleme hat, sollte man dann wirklich an dieser Stelle ansetzen?

Grübelt spröde

Deine Titanic

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2024 Berlin, Bücherfest auf dem Bebelplatz Ella Carina Werner