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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


Ich konnte von Natur aus nicht autofahren, dementsprechend hatte das Vehikel, in dem wir uns fortbewegten, keine Ähnlichkeit mit einem richtigen Automobil*. Der Antrieb erfolgte per Willenskraft, allerdings schien es sich dabei nicht um meinen Willen zu handeln. Wie ich bald erkannte, hingen sowohl der Verlauf der Fahrt als auch die Art des Ziels davon ab, was das Wesen neben mir träumte.

*Es war unvorstellbar, daß bei diesem Modell jemals ein teurer Ölwechsel fällig würde.


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Auf Vortragsreise

Irgendwann in meinem Leben hielt ich öffentliche Vorträge. Die Gefahr, damit meinen Ruf zu ruinieren, ignorierte ich. Das nicht sehr zahlreiche Publikum begegnete mir und meinen Ausführungen im allgemeinen freundlich-kühl bis reserviert. Offenen Widerspruch, Spott oder gar Feindseligkeit erlebte ich selten. Häufiger mußte ich die bedrückende Anwesenheit psychisch auffälliger Personen feststellen, die Aufmerksamkeit für ihre abstrusen Ideen suchten. Dabei ging es meist um absonderliche Erfindungen, "Heilslehren" oder Ideologien. Auch wurden mir Patente und angebliche Wundermittel zum Kauf angeboten.
Nach dem letzten dieser Vorträge kehrte ich am späten Abend müde ins Hotel zurück. Ich wollte mir an der Rezeption meinen Zimmerschlüssel geben lassen, mußte aber warten, weil die Empfangsdame soeben mit einem anscheinend schwierigen Gast telephonierte und dabei eifrig Notizen machte. Um nicht nutzlos dabeizustehen und mitanzuhören, was mich nichts anging, betrachtete ich die an den Wänden der Halle hängenden alten Gemälde. Dabei nahm ich mit einem beiläufigen Seitenblick wahr, daß draußen vor der gläsernen Eingangstür Menschen standen, die hereinschauten. Sehr überrascht erkannte ich in ihnen die Organisatoren meines Vortrags. Es war keine Viertelstunde vergangen, seit ich ich ihre Einladung zu einem gemeinsamen Nachtmahl dankend abgelehnt und mich von ihnen verabschiedet hatte, weil ich dringend Schlaf benötigte. Waren sie wider Erwarten so unseriös, daß sie mich doch noch überreden wollten? Dazu paßte aber ihr Verhalten nicht. Sie blieben wie begossen vor der Tür stehen und schauten mit traurigen Gesichtern zu mir herein. Weil ich nicht unhöflich erscheinen wollte, nickte ich ihnen freundlich zu, obwohl ich mich über sie ärgerte. Am liebsten hätte ich mein Zimmer aufgesucht, aber die Empfangsdame telephonierte noch immer. Einer der draußen Stehenden tippte mit einer Zeigefingerspitze zaghaft an die Glasscheibe, dann gingen sie alle langsam fort. Bei ihrem Rückzug machten sie einen dermaßen enttäuschten und niedergeschlagenen Eindruck, daß mich schuldig fühlte. Beunruhigt lief ich hinaus, um zu erfahren, was sie gewollt hatten. Auf der Straße war jedoch niemand zu sehen, nicht einmal ich selbst.


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Vielfach gewünschte Vergrößerung


Bei allem Waschbeton Tibets:
Der Mond scheint abwechselnd auf allen vieren!
Die Ofentüren gehen nach innen auf, und jeden Augenblick
kann ich viel Bekümmernis gehabt haben und Klumpigkeit!


Keine Kürzungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk!

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Ungewißheit am Morgen (Teil 2)

Meine mentalen Bemühungen glichen in etwa den körperlichen Anstrengungen eines unter Obstipation leidenden Menschen. Ich versuchte, mir meine Lebensverhältnisse ins Gedächtnis zu rufen. Vor etwa sechs Wochen war ich in dieses Haus gezogen, soviel stand fest. Die Vermieterin hatte mir in groben Zügen die Nachbarschaft erklärt: „Das einzig Aufregende weit und breit ist hier die Straßenlaterne. Und im Louvre können Sie nachts bequem Großspenden aus Holz annehmen.“ Bei der nächsten Gelegenheit aber hatte sie im Brustton der Überzeugung dementiert: „Es wäre übertrieben zu behaupten, im Louvre könne man nachts bequem Großspenden aus Holz annehmen.“ Ich fand, daß es insgesamt zuviel Ungewißheit in meinem Leben gab.
Da betrat unversehens jemand den Raum – die Vermieterin!
„Es ist Zeit“, sagte sie zu mir, „wir müssen gehen.“ Morgens pflegten wir wegen des Kuh-Orakels immer den Bauernhof aufzusuchen. Automatisch erhob ich mich von der Couch. ‚Halt’, dachte ich, ‚das Kabel! Ich kann doch gar nicht mitgehen.’
Die Vermieterin sah mich streng an. „Was haben Sie denn da?“ fragte sie und zog kopfschüttelnd das Kabel aus meinem Pulloverärmel. Es ging ganz leicht und schmerzlos. „Los jetzt“, insistierte die Vermieterin. Dann gingen wir zum Bauernhof am Ende der Straße. Der Zweck unseres allmorgendlichen Besuchs bestand in der Deutung der Zeichen und Buchstaben, die über Nacht auf dem Fell einer weißen Kuh zu entstehen pflegten. Ich war erleichtert, daß mich der normale Alltag wiederhatte.


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Ungewißheit am Morgen (Teil 1)

Als ich wieder zu mir kam, war der Couchtisch vor mir mit elektrotechnischem Kram übersät wie bei einem Radiobastler. Außerdem lag da ein sogenanntes Frühstücksbrett aus hellem Holz, in dem ein dünnes, langes Kabel steckte. Ich fragte mich, wo das andere Ende des Kabels sein mochte, und folgte mit den Augen seinem Verlauf. Es dauerte eine Weile, bis ich staunend feststellen mußte, daß es in den rechten Ärmel meines Pullovers führte. Jemand mußte es hineingeschoben haben, während ich ohnmächtig gewesen war. Oder vielleicht schon vorher? Ich konnte mich nicht erinnern, was vor meiner Ohnmacht geschehen war, ebenso wenig wußte ich, was sie überhaupt verursacht hatte. Mit Sicherheit aber wünschte ich kein Kabel in meinem Ärmel. Als ich es herausziehen wollte, bemerkte ich deutlichen Widerstand. Irgendwo mußte es befestigt sein, doch offenbar nicht an meinem Körper, denn das hätte ich beim Ziehen gespürt. Zunehmend beunruhigt suchte ich mit den Händen meine Kleidung ab. Es schien, als verlöre sich das Kabel in den Textilfalten, sein Ende ließ sich nicht finden. Das einzige, was mir noch übrig blieb, war, den Pullover auszuziehen und gründlich zu überprüfen. Doch momentan überforderte mich die Aufgabe, einen Pullover abzustreifen, durch dessen rechten Ärmel ein Kabel mit unbekanntem Ziel verlief. Rat- und kraftlos ließ ich mich gegen das Rückenpolster der Couch zurückfallen. Ich mußte nachdenken. Was war zuletzt gewesen, bevor ich das Bewußtsein verloren hatte?

(Fortsetzung folgt)


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Das Ende der Zeit

Sebald wollte die Küche der Gemeinschaftswohnung aufsuchen, um etwas zu essen. Er hoffte, niemand außer ihm werde dort sein, da er beim Essen keine Zeugen gebrauchen konnte. Vorsichtig verließ er sein Zimmer und überquerte den Flur. In der Küche traf er jedoch auf Gadrobe, eine seiner Mitbewohnerinnen. Sebald unterdrückte seinen Ärger darüber und tat, als suche er etwas im Besteckfach. Während sie flüchtig am Glassturz für Küchenflüche roch, sagte Gadrobe: „Ich beteilige mich nur noch aus reiner Gutmütigkeit an der Zeitrechnung. Aber damit ist bald Schluß.“
Sebald horchte auf. „Was meinst du damit?“ fragte er verunsichert.
Gadrobe antwortete mit Nachdruck: „Es hört alles auf.“
„Alles? Auch die Zeit?“ wunderte sich Sebald. „Wie stellst du dir das vor?“
„Das Ende der Zeit denke ich mir walzenförmig, nichtptolemäisch, an der Seite vielleicht ein wenig wie Käsekuchen.“
Das war zuviel für Sebald. Er spielte kurz mit dem Gedanken, die Küche sofort zu verlassen, ohne gegessen oder sonst irgend etwas getan zu haben, das seinen Aufenthalt rechtfertigte. Jedoch schien ihm das der falsche Weg zu sein. Es gab nur eins, das er jetzt tun konnte. Er lief zu dem lauter als sonst brummenden, geradezu dröhnenden Kühlschrank und riß dessen Tür auf. Dann ging er in die Hocke und streckte seinen rechten Unterarm in die Kälte des halbvollen Nutzraums. Die Spitze seines Zeigefingers näherte sich langsam dem Klingelknopf an der Rückwand und drückte ihn zuletzt. Augenblicklich blieb die Zeit stehen.


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Suche nach dem Kandidaten

Allmählich fragten wir uns, was in unserem weit entfernten Wahlkreis los sein mochte. Die Nachrichten, die wir von dort empfingen, waren Zeugnisse schwerster mentaler Zerrüttung. Etwas mußte geschehen sein, wovon wir keine Vorstellung hatten. Ein Kundschafter wurde ausgeschickt, verschwand jedoch spurlos. Ihm folgte ein zweiter, dann ein dritter ‒ auch von ihnen wurde nie wieder etwas gehört. So konnte es nicht weitergehen. Ich meldete mich freiwillig, um nach dem rechten zu sehen. Noch am selben Tag wurde ich zu meinem Einsatzort geflogen.
Die sehr kleine Stadt bestand eigentlich nur aus vier oder fünf malerischen Häuserblocks mit engen, totenstillen Straßen. An der in meinen Unterlagen verzeichneten Adresse fand ich den Namen unseres Kandidaten auf einem der Klingelschilder. Die Haustür war nicht geschlossen, also trat ich ein und stieg in dem uralten, dunklen Treppenhaus zur zweiten Etage empor, wo der Name des Kandidaten auch an der gleichfalls offenen Wohnungstür stand. Ich ging hinein und sah in alle Zimmer. Sie waren leer, nur in einem hing nasse Wäsche, die offenbar nie trocknete. Das handschriftlich auf einem Schild notierte Aufhängedatum lag über ein Jahr zurück.


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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Unzufrieden, »Deutschlandfunk Kultur«,

sind einer Deiner Instagram-Kacheln zufolge knapp 20 Prozent der Jugendlichen. Vor allem Zukunftsängste machen ihnen zu schaffen. Als serviceorientierter Wohlfühlsender hast Du aber direkt eine praktische Lösung parat, wie den jungen Leuten geholfen werden könnte. Und zwar, indem man ihnen in der Schule sogenannte Selbstregulationskompetenzen beibringe. Gut geeignet seien demnach zum Beispiel Yoga und Atemübungen.

Die aufkommende Panik einfach wegmeditieren? Zugegeben: Bei der Hilflosigkeit, die beim Gedanken an Verarmung, Klimakatastrophe und Faschismus aufkommt, keine abwegige Idee. Trotzdem schiene uns »Selbstregulation« ein irgendwie spaßigeres Konzept zu sein, wenn Du, Deutschlandfunk, es den Jugendlichen anhand der Konten von Milliardär/innen oder anhand leerstehender Luxuslofts beibrächtest!

Deine Revoluzzerkids von Titanic

 Na, lange nichts von Ihnen gehört, Seehofer, Sie alte Schabracke!

Na, lange nichts von Ihnen gehört, Seehofer, Sie alte Schabracke!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung geben Sie Ihrer ehemaligen Chefin eine Mitschuld am Erfolg der AfD: »Ich finde, dass Angela Merkel sich keinen Zacken aus der Krone brechen würde, wenn sie mal erklärt: In der Migrationsfrage habe ich nicht jeden Tag richtig gelegen.« Nein, verkündeten Sie außerdem generös, Sie hätten »keine Triumphgefühle« ihr gegenüber, nur weil jetzt in der Flüchtlingspolitik »sehr viel von dem getan wird, was ich schon vor Jahren gefordert habe – und dafür von einigen sogar als Rechtsextremist beschimpft wurde«. Stattdessen spürten Sie nur »Genugtuung nach innen«. Natürlich: Stille, nach innen gerichtete Genugtuung posaunt man bekanntlich in die Süddeutsche … Aber wäre es nicht so oder so treffender gewesen, Sie hätten von einem »inneren Reichsparteitag« gesprochen?

Fragt Sie Ihre sprachpsychologische Praxis auf der Titanic

 Mal wieder typisch, Bundespolizei!

Du testest gerade den Einsatz von Tasern, hast Dir in einem vertraulichen Bericht aber eingestehen müssen, dass diese ihre Mannstoppwirkung oder gleich das ganze Ziel gerne mal verfehlen. Ein Grund für das Versagen der Taser ist wohl: eine »offene Softshell-Jacke«. Und das ist ja mal wieder typisch! Wer muss sich um Polizeigewalt in Taserform also keine Sorgen machen? Gutsituierte Krautwurst-Teutonen in ihren ewigen Softshell-Jacken! Komm, Bundespolizei, Rassismus kannst Du doch auch weniger auffällig, weiß aus anders gekleideter Quelle

Deine Titanic

 Und aber apropos, brigitte.de!

»Diese Angewohnheit schadet deinem Gehirn mehr, als du denkst« – eigentlich ist uns das als Vorlage zu billig. Aber schwer fällt uns der Verzicht schon!

Gewohnheitsmäßig nicht Deine Titanic

 Bei Dir, »O₂ Surftown MUC«,

handelt es sich um eine künstliche stehende Welle im tiefsten Bayern. Und es ist natürlich nur recht und fair, dass Bayern als Bundesland mit Alpenzugang nun Strandsport anbieten kann, nachdem ja auch durch Skihallen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen beide Meere mit Deutschlandzugang längst mit Bergsportnähe ausgestattet sind.

Wie viel Energie es kostet, das Wasser für die Wellen und den Schnee jeweils auf die richtige Temperatur und in die entsprechenden Formen zu bringen, ist dabei auch egal, denn letztlich ist die ganze Angelegenheit ja klimafreundlich as fuck: Braucht doch jetzt niemand mehr quer durch Deutschland zu reisen, um einem für die Umgebung untypischen Angeberhobby nachzugehen.

Zur Eindämmung weiterer Kurz- und Fernreisen sind daher sicherlich auch schon die nächsten Naturerlebniswelten in Planung! Wir denken da etwa an die »Saharaworld Schwarzwald«, das »Urwalderlebnis Wattenland«, »Wildwasserkajaktouren am Ku’damm«, »Hochseeangeln in der Sächsischen Schweiz« oder »Indoorparagliding im Zollverein Essen«.

Grüßt Dich hoffnungsvoll aus dem Korallenrifftauchparadies Frankfurt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Ungenießbar

Zu Beginn der kalten Jahreszeit wird einem ja wieder überall Tee angeboten. Ich kann das Zeug einfach nicht trinken. Egal wie viel ich von dem brühheißen Wasser nachgieße, ich schaffe es einfach nicht, den Beutel im Ganzen herunterzuschlucken.

Leo Riegel

 Schattenseite des Longevity-Trends

Ob ich mit fast 60 noch mal Vater werden sollte? Puh, wenn das Kind 100 ist, bin ich schon 160!

Martin Weidauer

 Krass, krasser, Kasse

Wenn ich im Alltag mal wieder einen Kick suche, gehe ich kurz nach Feierabend oder samstags bei einem Discounter einkaufen. Finde ich dort eine richtig lange Kassenschlange vor, stelle ich mich nicht etwa an, sondern lege meine Einkäufe auf die nicht besetzte Kasse daneben. Hier beginnt der Nervenkitzel: Werde ich wie der letzte Idiot erfolglos auf die Öffnung der neuen Kasse warten oder wie ein allwissender Gott über den gewöhnlichen Einkäufern schweben? Mehr Spannung geht nicht. Anfängern rate ich allerdings, sich erst nach dem Schrillen, mit dem im Supermarkt Kollegen gerufen werden, an der leeren Kasse anzustellen. So kann man sich mit ein paar sicheren Erfolgen langsam an das freie Anstellen herantasten.

Karl Franz

 Bibelfest

Ich habe letztens geträumt, dass ich Teil einer christlichen Punk-Band war. Unser größter Hit: »Jesus muss sterben, damit wir leben können«.

David Sowka

 Unangenehm

Auch im Darkroom gilt: Der Letzte macht das Licht aus.

Sebastian Maschuw

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 28.10.:

    Das Schweizer Nachrichtenportal Watson preist den aktuellen Titel der Novemberausgabe im "Chat-Futter" an.

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

Titanic unterwegs
01.11.2024 Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus Thomas Gsella und Hauck & Bauer
05.11.2024 Sylt, Feuerwache Tinnum Gerhard Henschel
05.11.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview«