Wissenswertes über den ungarischen Grenzzaun
- Die 175 km lange Grenzanlange zwischen Ungarn und Serbien besteht aus Stacheldraht (EU-Mittel) und einem mehrere hundert Kilometer breiten Grenzstreifen aus Angst, Ungewissheit und posttraumatischen Belastungsstörungen
- Der Zaun trägt zu einer Orbánisierung des ländlich geprägten Ungarns bei
- Auch an den Enden der Grenzanlage setzt Ungarn auf das Prinzip der Abschreckung (Rumänien)
- Die ungarische Regierung plant bis Ende Oktober die Errichtung eines vier Meter hohen Maschendrahtzauns mit insgesamt 62 Ausgängen, aber keinem einzigen Eingang
- Aufgrund statistischer Erhebungen, nach denen bisher kein einziger Mexikaner oder Latino über die Anlage gelangt ist, hat sich Donald Trump neben den Blaupausen der Chinesischen Mauer die Zweitverwertungsrechte des Grenzzauns gesichert
- Bonusfakt: Viktor Orbán leidet am Borderline-Syndrom
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