TITANIC Lifehacks: 4 Tips für einen besseren Schlaf
Für Dunkelheit sorgen: Über Jahrhunderte hat sich die Nacht als natürliche Ruhezeit herauskristallisiert, auf welche unser Körper mit entsprechenden Müdigkeitssignalen reagiert (Gähnen, Lallen, Umfallen…). Man spricht hier auch von der "Inneren Uhr". Diese können Sie sich mittels einfacher Tricks zu Nutze machen. Löschen Sie dazu das Licht über die dafür vorgesehenen, in die Wand eingemauerten Klappschalter, um Ihrem Körper abermals die Nacht vorzutäuschen. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, ist es jetzt dunkel. Bedecken Sie für zusätzliche Abdunkelung, wenn nötig, die Fenster mittels der üblichen, extra dafür konzipierten Vorrichtungen (meist sogenannten Rolläden). Tip: Erfahrene Schläfer schwören darauf, beim Schlafen die Augen zu schließen.
Lärmquellen ausschalten: Tests in Schlaflaboren haben eindeutig nachgewiesen, daß Lärm das Schlafverhalten erheblich beeinträchtigt. Schalten Sie deshalb die 5.1-Anlage und den Fernseher nachts leiser oder gar aus. Keine Angst, die Geräte lassen sich am nächsten Morgen wieder anschalten. Dies geschieht der Einfachheit halber meist sogar über die selbe Taste. Pfiffig: Dieser Vorgang läßt sich beliebig wiederholen. Wem dies zu kompliziert ist, der kann sich auch mittels Ohrenstöpsel und Schlafbrille sensorisch vom laufenden Fernsehprogramm abkapseln.
Weich betten: Das A und O für einen gesunden Schlaf stellt die Schlafstelle dar. Sicher, auf dem Parkettboden läuft es sich hervorragend, aber zum Schlafen sollten Sie sich auf weichere Materialien legen. Auf sogenannten Betten, speziell erhöhten Gestellen mit einer extra weichen Liegefläche, schont man Haut und Knochen. Benötigt es auch anfangs einer gewissen Übung, nicht gleich wieder herauszufallen, so hat man sich doch recht schnell daran gewöhnt und möchte die neu gewonnene Gemütlichkeit alsbald nicht mehr missen.
Körperliche Ausgeglichenheit: Voraussetzung für einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus ist das harmonische Zusammenspiel beider Phasen. Kommt es in einer Phase zur Störung, beeinträchtigt dies wiederum die andere. Achten Sie auf die Uhrzeiten: Wie lange ist es her, daß Sie zuletzt geschlafen haben? Wenn Sie gerade erst aufgestanden Sind, Sind Sie wahrscheinlich noch zu fit, um wieder zu schlafen. Aber keine Panik: Gehen Sie zur Arbeit, treiben Sie Sport oder verschwenden Sie die Zeit anderweitig mit Anstrengung. Nach ein paar Stunden sollten Sie bereits wieder so erschöpft sein, daß Sie in Ruhe schlafen können.
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