So kommen Sie gut durch die Erkältungs-Saison
Krankheitserregern den Kampf ansagen!
Forschungen zeigen: Während die Krankheiten der Menschen früher noch durch böse Geister und fiese Strafen Gottes zustande kamen, sind es heute fast immer Bakterien oder Viren, die uns krank machen. Um dem vorzubeugen oder im Falle des Falles schnellstmöglich gesund zu werden, ist Hygiene das erste Gebot. Das heißt: Taschentücher wechseln, am besten jedes Jahr. Fühlt sich kratziger an, ist aber gesünder. Tip: Um Ansteckungen zu vermeiden, sollte das Taschentuch stets nur von einer Person verwendet werden.
Ich bin krank, was ist nun mit meinen Kindern?
Eine berechtigte Sorge. Gerade Kinder sind mit ihren chronischen Triefnasen und ihrem oftmals zweifelhaften Toilettenverhalten ein potentieller, gefährlicher Seuchenherd mitten im Haushalt. Sie tun sich etwas Gutes, wenn Sie ihnen die nächsten Tage aus dem Weg gehen, bis ihr Immunsystem wieder rund läuft. Notfalls einfach im Bällebad absetzen.
Was tun bei Schüttelfrost?
Ein jeder hat für die Leiden der kalten Jahreszeit seine eigenen Hausmittel in petto (Wadenwickel, Tee, exorzistische Riten…). Gegen all diese Methoden ist grundsätzlich nichts einzuwenden, wissenschaftlich belegt ist deren Wirksamkeit jedoch nicht. Wer allerdings derart stark friert, sollte den Winter über doch in ein warmes Urlaubsland fliegen (Merke: Erkältungssaison ist Nebensaison).
Kneip-Kur
Diese spezielle Wasserkur geht auf den bayerischen, 1821 geborenen Priester Sebastian Anton Kneipp zurück, und bis heute schwören viele auf dessen Gesundheitskonzept. Wer sich also stark genug fühlt, um sich am Tresen zu halten, kann sich und seinem Körper mit der Kneip-Kur (Trinken, Wasserlassen, Trinken, Wasserlassen etc.) etwas Gutes tun und die Abende derweil durch die Bars ziehend verbringen, anstatt dröge zu Hause auf dem Sofa zu versauern. Auch zur Prophylaxe empfohlen.
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