Presseschau
Geteiltes Medienecho auf diese unangenehme Kredit-Causa des Bundespräsidenten: Die Süddeutsche Zeitung rät Christian Wulff, "abzuwarten", das Handelsblatt hingegen, "noch ein bißchen herumzudrucksen und dann den Lindner zu machen". Bild bittet darum, "die Sache noch ein paar Tage am Köcheln zu halten" und sich danach "mit einer schönen Weihnachtsansprache in die Feiertage zu verabschieden", die Zeit verspricht ein zwanzigseitiges Interview, "aber nur, wenn sich Wulff tatsächlich als tiefkorrupter Erzschurke herausstellen sollte - darunter schaltet Giovanni di Lorenzo inzwischen nicht mal mehr sein Diktaphon ein!"
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