Journalisten bekunden Solidarität mit Netzpolitik.org
"Heutzutage muß man wirklich aufpassen, was man aufdeckt. Wir jedenfalls werden die geheime Zutat für den 'Streuselkuchen à la Oma' vorerst zurückhalten."
(Wolfgang Zahner, Essen & Trinken für jeden Tag)
"Der Verfassungsschutz ist Webseiten gegenüber von Natur aus mißtrauisch – weil man die so schlecht schreddern kann. Zur Wiedergutmachung werden wir uns als nächstes die Bravo mit ihren komischen Flirttips vornehmen. So wahr ich Leiter der dümmsten Behörde der Welt bin!"
(Hans-Georg Maaßen, MAD-Magazin)
"Unser Blatt kann nachempfinden, was diesen Bloggern widerfahren ist. Wer weiß, wann bei uns Post von der Staatsanwaltschaft eingeht. Erinnern Sie sich noch an die Hitler-Tagebücher? Das war ein Scoop damals! Und warten Sie mal ab, welche brisanten Enthüllungen wir in den nächsten Wochen bringen, Herr Range... Gefahrenzone Steißbein! Ordnung auf dem Schreibtisch! Italien, das unentdeckte Reiseland! Hallo? Irgendjemand?"
(Andreas Petzold, Stern)
"Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Kollegen. So eine Strafanzeige ist wohl das schlimmst Vorstellbare, was einer Redaktion passieren kann."
(Gérard Biard, Charlie Hebdo)
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