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IS – Islamfanatics mit Pep

Sie ist die derzeit wohl hipste Terrortruppe der Welt: IS, auch bekannt als "Islamischer Staat", ISIS oder die Gemahlin von Osiris. Bis vor kurzem war sie noch ein Geheimtip für Underground-Dschihadisten, längst jedoch hat IS den Mainstream erobert. Daß sie dabei ihren radikalen Style niemals aufgegeben hat, ist Teil ihres Erfolgs. IS-Milizen sind Believer – sie verbindet der gemeinsame Traum von einem Terrorkalifat ohne Menschenrechte. Natürlich geht es an der Basis auch mal ruppig zu, bei Unstimmigkeiten rollen sogar Köpfe von Ungläubigen. Heavy! Aber nach außen hin treten die Mohammed-Freaks stets mit geschlossenem Sprengstoffgürtel auf, ihre Meinung verbreiten sie notfalls nicht nur mit Gewalt, sondern auch in Social-Networks. Der rasche Aufstieg von IS ruft natürlich Hater auf den Plan, z.B. die Gutmenschen von amnesty international (ai), die schon ewig nicht mehr in den Twitter-Trendcharts waren. Total fies streuen sie Gerüchte über "ethnische Säuberungen im Nordirak", dabei geht es den Jungs von IS doch bloß um einen cleanen Glauben – wer unbedingt den Teufel anbeten will, ist selber schuld. Wahrscheinlich sind die Klemmis von ai bloß neidisch auf die großen Buchstaben von IS. Natürlich ist das martialische Image der Moslem-Soldaten auch Teil der Corporate Identity, sie sind ständig im God-Mode unterwegs. Als wir die Draufgänger zum Shooting treffen, wirken sie jedoch ganz entspannt, denn sie wissen ja: Wenn sie draufgehen, werden sie im Jenseits von frommen Bitches erwartet. Für die Zukunft darf man sich auf weiteres Gemetzel und krasse Videos auf ihrem Youtube-Channel freuen (Daumen hoch und Abonnieren nicht vergessen!).

Kategorie: Allgemein



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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner