Horrorkälte: Die Regierung reagiert
Schnee, Eis und Überflutungen halten Europa in (sichtbarem) Atem. Die Schiffahrt kommt zusehends zum Erliegen. Ein Ende der Kältewelle ist nicht abzusehen. Doch jetzt will die Regierung handeln:
- Sämtliche Windenergieanlagen werden Richtung Osten gedreht und blasen dem Russen seine Kaltluft zurück. Der hierdurch entstehende Energiebedarf wird dadurch gedeckt, daß sämtliche AKW wieder hochgefahren werden. Mit der entstehenden Abwärme lassen sich bequem zugefrorene Wasserstraßen wieder auftauen.
- Der deutsche Außenminister droht Rußland mit Sanktionen, sollte dieses sein Veto gegen die UN-Resolution zur Eindämmung der Kaltluftexporte nicht zurücknehmen, und warnt vor einem neuen Kalten Krieg.
- Neben weiteren EU-Rettungsschirmen werden jetzt auch EU-Rettungsheizungen und EU-Rettungswärmflaschen geplant. Diese sollen hauptsächlich mit warmer Luft aus Griechenland befüllt werden, damit die zur Abwechslung mal etwas zur Rettung Europas beitragen.
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