Neues vom Springer-Verlag
Das neue Bild-Plus-Abo des Axel-Springer-Verlags ist schon jetzt ein voller Erfolg. Vielen Lesern gefällt vor allem, daß die "eher uninteressanten" Artikel nun freundlicherweise mit einem Hinweis versehen werden ("Wenn Sie diesen Artikel und viele weitere Bild-Plus-Inhalte nutzen möchten, dann registrieren Sie sich jetzt für Bild-Plus"). Doch Springer will sich auf dem Erfolg nicht ausruhen. Demnächst werden die beiden Bild-Chefredakteure Kai Diekmann und Philipp Rösler ein weiteres interessantes und geniales Geschäftsmodell vorstellen: Bild-Minus. Es funktioniert ganz einfach: Wer künftig einen Bild-Artikel liest, erhält 200 Euro. Für Texte, in denen die Begriffe "Schock", "Penis" und/oder "FDP" vorkommen, gibt es sogar 500 Euro (zum Beispiel für: "Penis-Schock in der FDP!"). Experten vermuten, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bis andere Boulevardmedien (Spiegel, Zeit, FAZ) nachziehen.
◀ | Politiker bekennen: Darum flennen wir | Nimm das, Erdoğan! | ▶ |
Newstickereintrag versenden…