Werte gefallen, Werte gestiegen
Nur siebzehn Prozent der Deutschen standen im Juli jemandem im Weg herum, lediglich 11 Prozent haben es nicht einmal gemerkt. Die Werte liegen damit deutlich unter denender Mongolei und anderen traditionell starken Imwegstehnationen, aber auch leicht unter den deutschen Vorjahreswerten. Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut zeigte sich angesichts der Entwicklung besorgt in seinen Bart hinein und empfahl der Regierung, eine Expertise bei ihm zu bestellen. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt forderte, "vorsorglich jemand zu entlassen, am besten mich selber, ich stehe auch nur im Weg herum". Erfreulich: In Norddeutschland sind dafür die Blutdruckwerte gestiegen. "Wir beobachten hier einen starken Wertewandel." (U.v.d. Leyen)
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