Die dümmsten Verbrecher der Welt
Die Geschichte eines Tankstellenräubers aus Minnesota ging wegen der schieren Dummheit des Mannes um die Welt: Jahrelang raubte er Tankstelle um Tankstelle aus, ging dabei äußerst vorsichtig und geschickt vor, so daß die Polizei lange im Dunkeln tappte. Irgendwann jedoch quälte ihn das schlechte Gewissen, und er stellte sich den Behörden. Dabei kam heraus: Der Mann hatte nicht mal einen High-School-Abschluß, kannte die Hauptstadt von Kanada nicht und war in Mathe schwach. Selten dämlich...
Im schwedischen Norrköping hielt sich ein Einbrecher wohl für besonders raffiniert: Er entwendete aus den Villen seiner Opfer stets nur die wertvollsten Gegenstände, meist Laptops, Handys und Schmuck. Doch ganz so schlau war er wohl doch nicht: In mehreren Fällen ließ er teure Rolex-Uhren zurück, einmal sogar einen Batzen Bargeld. Ganz schön peinlich...
Ein Mann aus dem saarländischen Dudweiler spazierte, mit Sturmhaube und geladener Pistole ausgestattet, in eine örtliche Bankfiliale und erbeutete ca. 200 000 Euro. Es wurde lange nach dem Täter gefahndet, doch man kam ihm nie auf die Spur. Die Polizei fand lediglich einen zerknüllten Notizzettel, der dem Bankräuber wohl in der Hektik aus der Hosentasche gefallen war. Darauf stand in reichlich unsauberer Schrift: "Waffe besorgen wegen dem (!) Überfall". Bastian Sick hat eine launige Glosse über den Trottel geschrieben...
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