Die besten Stellen aus Jens Spahns erster Biographie
„Meine Eltern waren immer glücklich – dann wurde ich geboren.“
„Im Kindergarten wusste ich schon: Ich werde mal ein ganz Großer. So ist es ja dann auch gekommen. Heute bin ich 1,91. Da kann die Merkel nicht mithalten, hehe.“
„Vor meinem Outing hatte ich mächtig Bammel. Aber mein Vater hat dann ganz cool reagiert und mich lediglich geohrfeigt und enterbt, nachdem ich gestanden hatte, dass ich heimlich in die Junge Union eingetreten bin.“
„Mit 22 das erste Mal im Bundestag – da war ich richtig stolz! Da hab ich gleich mal eine fette Party geschmissen und all meine Freunde eingeladen – alle anderthalb.“
„Trotz meinem herausragenden Erfolg bin ich immer auf dem Boden geblieben. So bin ich nun mal. Ich kann ja auch nichts dafür, ein geiler Hengst zu sein und ordentlich was in der Hose zu haben.“
„Ich wiederhole mich gerne: Niemand müsste in Deutschland hungern, wenn es die Tafeln nicht gäbe. Es gibt ja auch noch Supermärkte! Und wer Hunger hat, kann ja zur Not auch mal ins Restaurant gehen. Aber bitte nur in eines, in dem die Kellner Deutsch sprechen, sonst raste ich aus.“
„Wer Hartz IV bezieht, kann nun wirklich nicht klagen. Immerhin hat er viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens, zum Beispiel für eine Kreuzfahrt.“
„Armut ist doch nur eine Erfindung der Linken, weil die immer so neidisch sind.“
„Ja, es gibt wirklich gute Gründe für Abtreibungen. Schauen Sie mich an.“
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