Zum Tode Helmut Schmidts – die besten Schmidt-Raucherwitze aller Zeiten
Kommen Helmut Schmidt, Jimmy Carter und Wodka Gorbatschow in eine Bar. Sagt Schmidt: "Eine Stange Zigaretten und drei Whisky bitte, und für die beiden Damen jeweils ein Piccolöchen und etwas Riechsalz."
Deutschland im Herbst 1977, die Tage der Schleyer-Entführung, Helmut Schmidt ist geistig und psychisch längst am Ende. "Wissen Sie", sagt er zu Vizekanzler Hans-Dietrich Genscher, "bei allen politischen Differenzen mit der RAF mag ich die Jungs irgendwie. Die Mündungen ihrer MPs rauchen fast so oft wie ich; wer raucht, kann kein schlechter Mensch sein." Darauf Genscher: "Puh, und mit Ihnen müssen wir es noch bis ’82 aushalten!"
Was wäre Helmut Schmidt als Hirsch? Ein Rauchender.
Loki und Helmut Schmidt treffen in der Silvesternacht eine Vereinbarung, um ihre Nikotinsucht künftig einzudämmen: Am Ende des Jahres sollen beide in eine Tasse husten, und wer den meisten Teer ausspuckt, zahlt den nächsten Doppelzentner Zigaretten. Als der Tag gekommen ist, sprotzt Loki ohne Mühe etwa eine halbe Tasse voll. Helmut hingegen hustet und hustet, und doch kommt nicht mehr als ein kleiner Eßlöffel zusammen. "Nanu", wundert sich Loki, "ich habe dich doch das ganze Jahr über quarzen sehen!" – "Ja, schon", gesteht Helmut verlegen, "aus meiner Lunge habe ich in diesem Jahr schon die A7 neu teeren lassen. Zweimal."
Helmut Schmidt geht zum Arzt, sagt der Arzt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute: Ihre Leberwerte sind in Ordnung." – "Und die schlechte?" fragt Schmidt bang. – "Sie haben unheilbaren Knochenkrebs." – "Mann, da haben Sie mir aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt", lacht Schmidt erleichtert. "Ich dachte schon, mit meiner Lunge stimmt was nicht, öchöch."
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