Wehrhafte Geldautomaten
Knack-knack, Rabumm, Millionenbeute: In derart debilen Worten beschreiben Medien das Aufbrechen von Geldautomaten, Europas Bankenproblem Nr. 2 (nach Zypern). Doch jetzt haben Forscher der ETH Zürich eine Methode entwickelt, die Automatenknackern künftig das Erwerbsleben schwermachen soll: Heißer, flüssiger Schaum, der den Tunichtguten entgegenspritzt und zugleich die Banknoten ungültigfärbt. Und das ist nicht alles: Gibt ein Kunde dreimal die falsche Geheimnummer ein, so spritzt ihm der Automat sogenannte "Denkzettelsäure" ins Gesicht (leicht prickelnd, aber gesundheitlich unbedenklich). Will jemand von einem überzogenen Konto mehr als 10 Euro beheben, brennt ihm der Automat ein Kainsmal auf die Stirn (schmerzlos!), das erst am nächsten Monatsersten verblaßt. Besetzen russische Truppen den Geldautomaten, dann wählt der Automat automatisch die Telefonnummer der NATO. Macht sich ein Marder oder eine Ratte am Automaten zu schaffen, so öffnet sich eine Spezialklappe, die eine dressierte Katze freigibt, um das freche Nagetier in die Flucht (abgebr. wg. russ. Besetzung)
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