Trump als Musk-have
Elon Musk kündigte an, die dauerhafte Twitter-Sperre für Donald Trump aufheben zu wollen. "Darf man heutzutage nicht mal mehr zu gewaltsamen Staatsstreichen aufrufen?", fragte Musk entrüstet. "Sobald ich mich bei Twitter an die Macht geputscht, äh, ich meinte: gekauft habe, darf wieder jeder alles sagen. Außer natürlich, er kritisiert dabei mich, Tesla, SpaceX, mein Twitter oder die Vornamenwahl für meine Kinder. Aber auch dann folgt keine Sperre. Es wird lediglich auf den Urheber des Postings tragischerweise ein Starlink-Satellit stürzen." Ob Donald Trump überhaupt zu Twitter zurückkehren möchte, ist allerdings fraglich, baut er doch mit "Truth Social" gerade seine eigene Social-Media-Plattform auf. Doch Musk ist zuversichtlich, den Old Donald noch überzeugen zu können: "Sobald ich bei Twitter am Ruder bin, kommt er sicher zurück. Und wenn nicht, dann kauf ich einfach auch noch 'Truth Social'." Sagt’s, lacht und zündet sich mit einem 100-Dollar-Schein zwei weitere 100-Dollar-Scheine an, mit denen er wiederum ein paar Tesla-Aktien in Flammen aufgehen lässt.
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