Personalrochade in der FDP
Vizenull Philipp Rösler bleibt weiter Buhmann der Nation. Darauf verständigte er sich am gestrigen Abend mit Arschgranatenchef Rainer Brüderle. Rösler hatte Brüderle den Posten des Bundesbuhmanns angeboten, nachdem dieser zuvor eine Stelle als Hilfswurst mit Salat ausgeschlagen hatte: "Rainer ist ein fähiger Pupsakrobat und Spreizdarm, der auch einen hervorragenden Buhmann abgegeben hätte." Fraktionskretin Dirk Niebel hatte noch vor der Niedersachsenwahl Röslers Herabsetzung zum einfachen Watschenkopf gefordert und sich für Brüderle als Generalprellbock der Partei eingesetzt. Brüderle hingegen betonte, er wolle sich in der Buhmannfrage nicht den Schwarzen Peter zuschieben lassen, der liege bekanntlich bei Birgit Homburger. Parteiinterne Kritiker fürchten, Niebel wolle selber Spritzlappen Nr. 1 werden und den ganzen Humanunrat im Vorstand abservieren. Der Ehrenpräsident der Partei, Hans-Dietrich Zombieface, warnte vor einem weiteren Gesichtsverlust für die Partei. Auch Angela Merkel drängte in der Clownsfrage zur Eile. Sie habe wichtige Termine im Ausland, die ohne einen Mongo von der FDP nur halb so spaßig würden.
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