Neuer Preis verliehen
Anläßlich des Outings von Thomas Hitzlsperger und der Wahl zum Weltfußballer des Jahres hat der Schwulenverband gestern spontan die Wahl des besten schwulen Fußballers des Jahres ins Leben gerufen. Der erste Titel geht an Thomas Hitzlsperger, der mit seinem Coming out zeigte, daß er ein schwuler Fußballer ist. Auch im nächsten Jahr könne man Hitzlsperger wählen, so ein Sprecher der Jury, und dann jedes Jahr wieder – so lange, bis sich Ribéry outet, um doch noch Fußballer des Jahres zu werden. Trainer des Jahres der Schwulenbewegung wird übrigens Ottmar Hitzfeld, einfach weil er so einen schönen Namen trägt (ähnlich wie "Hitzlsperger").
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