"Merkel darf sich niemals wiederholen!" – Ein Gastbeitrag von Horst Seehofer
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger auf Zeit,
ich richte das Wort zu dieser Stunde in höchster Not an Sie, denn die Bundesrepublik, wie wir sie kennen, ist Geschichte. Ein neues Unrechtsregime hat in Berlin (Preußen) die Fäden der Macht ergriffen und droht nun, alles, was uns heilig und teuer ist, mutwillig zu zerstören: unseren Rechtsstaat, die Christenheit, die bayerische Kultur im Umgang mit Fremden. Die Frau, die an der Spitze dieses Staatsstreiches steht, heißt: die Frau Bundeskanzlerin. Sie sollte Ihnen wohlbekannt sein als Angela Merkel, viele Menschen in diesem Land haben sie sogar gewählt, darunter auch Freunde und Bekannte von mir. Zu ihrer und auch zu meiner Verteidigung muß ich sagen: Sie haben von nichts gewußt! Denn das wahre Gesicht dieser macht- und aufmerksamkeitssüchtigen Volksverräterin hat sich erst in den vergangenen Monaten, wenn nicht Jahren enthüllt. Es ist ein zutiefst menschenfreundliches, humanitätsbesessenes, bayernverachtendes Gesicht, kurzum: alles, was wir in Bayern abgrundtief hassen. Die Berechnungen meiner Staatskanzlei haben ergeben, daß die Frau Bundeskanzlerin allein in den vergangenen zehn Minuten einhundertsiebenundachtzigmal Bundesrecht und dreiundfünfzigmal sogar internationales Recht gebrochen hat. Mein Freund Wladimir Putin faxt mir übrigens soeben eine Bestätigung dieser Zahlen. Ich appelliere an Sie, verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger: Sehen Sie dieser verbrecherischen Politik nicht tatenlos zu. Reichen Sie Klage bei den Polizeiwachen dieses Landes ein, bevor es endgültig zu spät ist. Erste Berichte, wonach dieses bereits nicht mehr möglich ist, liegen vor! Was sich in diesem Land von 1933-45, vor allem aber von 1945 bis 1990 und ganz besonders von 1998 bis 2005 ereignet hat, darf sich niemals wiederholen! Wenn Recht und Ordnung, zumindest wie ich es verstehe, nicht bald von unseren Gerichten wiederhergestellt werden, ergreifen Sie bitte selbst die Initiative, notfalls mit Selbstjustiz. Denken Sie immer daran: Auch Flüchtlinge wollen nicht in einem Land leben, in dem es drunter und drüber geht!
Herzlichst
Ihr Horst Seehofer
◀ | 6 Gründe, warum der Journalismus den Bach runtergeht | Die größten Zugkatastrophen unserer Zeit | ▶ |
Newstickereintrag versenden…