Mehrere Opfer nach Separatisten-Aufstand
Auch heute bleibt die Lage angespannt: Regierungstruppen haben im Südosten des Landes neue Angriffe auf militante prorussische Kräfte gestartet. "Mit Sanktionen und Diplomatie ist hier nichts mehr zu erreichen", teilte ein mißmutig dreinblickender Regierungssprecher mit, nachdem die staatlichen Truppen den Fernsehschirm zurückerobert hatten. In der strategisch wichtigen Landeshauptstadt hatte gestern ein prorussischer Terrorist, der in einer improvisierten, martialischen Tracht auftritt, ohne größere Gegenwehr querschießen können. Dabei soll es zu schwerwiegenden persönlichen Verletzungen und tödlichen Beleidigungen gekommen sein. "Wir werden diesen Kriminellen dingfest und kurzen Protest mit ihm machen, egal, ob die Bevölkerung hinter ihm steht oder nicht", teilte der Sprecher und "Vorsitzende" der örtlichen Faschistenpartei "CSU" mit. Der Aufständische namens Peter Gauweiler soll derweil Unterschlupf bei einem gewissen Gerhard Schröder gefunden haben. Ein Bürgerkrieg ist wohl nicht mehr zu vermeiden.
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