Hochsicherheitsrisiko Kind
Nach dem versuchten Sprengstoffanschlag eines Zwölfjährigen in Ludwigshafen wächst in Deutschland die Angst vor einer zunehmenden Radikalisierung von Kindern. Dabei schlagen Extremismus-Experten wie Kindergärtnerinnen und Grundschulpädagogen schon lange Terroralarm. Eine Erzieherin: "Die Indoktrination von Kindern blickt hierzulande auf eine über 80-jährige Tradition zurück." Mittlerweile gehöre es in vielen Gegenden zum guten Ton, wenn Babys bei den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen NSU1-6 als erstes Wort "Pegigidada" sagen. In den Tobeecken der Kitas werde massiv Propaganda gegen Andersspielende gemacht ("Murat stinkt nach Kacka!") und bei der Einschulung trügen ganze Klassen von V-, pardon! I-Männchen "Hogesalein"-T-Shirts. Sie fordert von der Politik umgehend Konsequenzen: "Bundesinnenminister Thomas de Maizière muß endlich handeln und Organisationen wie die 'Wehrsportkrabbelgruppe Hoffmann', die 'Wickie-Jugend' und 'Die Kinderrechte' umgehend verbieten lassen."
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