Der Liveticker zur US-Wahl (Forts.)
Jetzt geht's aber richtig los: Nach Auszählung der ersten zehn Dörfer an der kanadischen Grenze mit insgesamt 24 Wahlberechtigten liegt Obama mit 13 zu 11 Stimmen in Führung. Wenn es in diesem Tempo weitergeht, haben wir schon 2014 erste handfeste Ergebnisse vorliegen.
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Wahlhelfer im ganzen Land sind schockiert: Sie müssen feststellen, daß die elektronischen Stimmauszählmaschinen mit Windows 8 laufen. Die oberste Wahlbehörde legt fest: Stimmen zählen nur, sofern sie auf Kacheln abgegeben werden. In Ausnahmefällen sind auch Fayencen zulässig.
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Auch die First Lady und ihre Konkurrentin geben am Wahltag noch einmal alles: Herausforderin Ann Romney schleicht sich bei einem Little Miss-Contest in Austin, Texas, ein und sticht die Konkurrenz mit ihrem unerschütterlichen Botox-Lächeln aus. Michelle Obama hingegen spielt in New York City mit Hinterbliebenen der Terroranschläge vom 11. September eine Partie Jenga.
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Die ganze Erde (außer China) drückt Obama die Daumen. Im restlichen Universum sieht es nicht viel besser aus für die Republikaner. Auch Marssonde Curiosity stieß bisher auf keine nennenswerten Ansammlungen von Romney-Sympathisanten. Eine Schnellumfrage bei den kleinen grünen Männchen in Jan Fleischhauers Kopf brachte ein 6:6 unentschieden (nach Verlängerung).
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