Bild-Redakteurin cancelt sich selbst
Eine Redakteurin der Bild hat ihre Kündigung eingereicht und diese in einem offenen Brief an Springer-Chef Döpfner mit dem "Umgang von Axel Springer mit der woken Bewegung" begründet. Sie habe das Gefühl, der Verlag stehe nicht mehr hinter ihr, wenn sie gegen die "ficksüchtigen LGBTQ-Nazis und die kommunistische Vaginalverschwulung unserer dauersexbeschallten Kleinkinder" anschreibe. Über die Gefahr, die vom "gottlosen Transgender-Hitlerismus und der Sendung mit der leninistischen Gulag-Maus im Öffentlich-rechtlichen" ausgehe, könne sie in der „mittlerweile restlos von verwichsweichlichten Social-Justice-Warrior-Kastraten geführten Bild" nicht mehr ungehindert berichten, weil der "analperlenversiffte schneeflockensozialistische Arschleck-Springer-Vorstand" die Konfrontation scheue und stattdessen lieber selbst "mit der grünbusig-bi-bumsenden Brutallesbin Claudia Roth und dem regenbodenfaschistoiden Homoeinhornficker Jan Böhmermann rektalkerzenanzündend im Kitkat-Club rumgayen" würde. Bewerben will sie sich jetzt beim Focus.
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