Aus Eugen Egners Püppchenstudio
Auszug aus einem Brief an Gerhard Henschel (Mitglied des Bundestags)
Die turbulenten Jahre im Konvikt stecken mir noch in den Knochen. Besonders nachts ist es manchmal ganz verdammt, da muß ich dann die Säge anwerfen und Kleinholz machen, koste es, was es wolle. Der Arzt sagt, ich solle Gefahren suchen, weil ich sonst in allzu großer Sicherheit lebte, und das stumpfe ab.
Noch ein Auszug aus einem Brief an Gerhard Henschel (Mitglied des Bundestags)
Heute abend will ich einmal nichts tun. Von den Todsünden ist mir die Faulheit doch die liebste. Ein andermal erzähle ich Dir gern mehr aus meinem der Nahrungsaufnahme geweihten Leben. Für heute nur soviel: Ich bin in den letzten vierzig Jahren drei Kilogramm schwerer geworden. Nun hast Du eine ungefähre Vorstellung von meinen Verhältnissen.
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