Ukraine vs. Unilever
Die Ukraine hat Unilever auf ihre Liste der "internationalen Kriegssponsoren" gesetzt. Neben der Lieferung von Waffen (Magnum) und Streubomben (Knorr Fix-Produkte) warf sie dem britischen Konsumgüterkonzern vor, mit den von ihm vertriebenen Marken Omo, Domestos und Coral Säuberungsaktionen der russischen Armee zu unterstützen. Zudem würden sich die Soldaten mit Duschdas oder Axe stets von ihren Kriegsverbrechen reinwaschen können. Kiew machte Unilever auch für die schleppende Gegenoffensive verantwortlich. An vielen Frontabschnitten würden die ukrainischen Einheiten von den Russen nach wie vor mittels Mondamin gebunden.
Präsident Selenski spricht von einer insgesamt schwierigen Situation: "Dank Rexona kommt der Aggressor viel weniger ins Schwitzen als erwartet. Es besteht aber nach dem Prigoschin-Aufstand die nicht unberechtigte Hoffnung, dass sich die Verantwortlichen im Kreml auch weiterhin gegenseitig in die Pfanni hauen werden."
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