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Sicherheitsbehörden verhinderten Terroranschläge

Trotz einer beispiellosen Pleiten- (Amri), Pech- (Al-Bakr) und Pannenserie (NSU) haben deutsche Sicherheitsbehörden laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in diesem Jahr bereits drei Terroranschläge vereitelt. TITANIC präsentiert exklusiv Auszüge der Videoprotokolle – zum Schießen!

… setzte das Ermittlerduo L. und H. alias D. und D. mit einer Bananenschale versehentlich einen vermeintlich unbescholtenen Konditor kurzzeitig außer Gefecht... war der Lieferwagen des Mannes bis zum Anschlag gefüllt mit tellerminengroßen Kalorienbomben (halal)... griff der Mann H. frontal mit einem gezielten Wurf ins Gesicht an... wurden im sich anschließenden Scharmützel etliche Unbeteiligte von Querschlägern getroffen... eine nicht mehr kontrollierbare Gruppendynamik des auf Rache sinnenden Mobs... wurden mit Hilfe einer Hundertschaft Zivilbevölkerung die rund 3000 Wurfobjekte restlos vernichtet... konnte der perfide geplante Volkstod (Diabetes) abgewendet werden... erlitten mehrere Personen lediglich einen Zuckerschock...

… erklomm Terrorfahnder L. in Erwartung seiner Ablösung extern Stockwerk für Stockwerk des BKA-Hochhauses in Meckenheim bei Bonn... verlor u.a. aufgrund eines Hundes (ungläubig) und der gebäudeeigenen Tauben (rechtes Ohr) das Gleichgewicht... konnte sich am Zeiger der großen Uhr festhalten... herrschte Erleichterung darüber, daß es beim Staatsschutz erst fünf vor statt wie befürchtet bereits fünf nach zwölf war... wurde in den verbleibenden 10 Minuten zur Wahrung der beschädigten Fassade schnell noch das Bild einer G20-Linksterroristin zu Denunziationszwecken freigegeben...

… wurde F. mit mehreren falschen Identitäten bei der Geburtstagsfeier der altgedienten IS-Matriarchin (90) eingeschleust... stolperte der als Butler getarnte F. von einem am Boden liegenden Schädel in die nächste Verlegenheit ("Skållah akbar!")... trotz gewöhnungsbedürftiger, kulturfremder Sitten wie dem Trinken aus Blumenvasen... vermochte die Illusion eines lebendigen, vierköpfigen Terrornetzwerks (Sir Abaaoud, Admiral bin Laden, Mr. al-Baghdadi und Mr. Atta) vor der spinnerten Alten aufrechtzuerhalten... wurde F. anschließend zu sexuellen Handlungen genötigt... haben sich durch F.s 18minütige Opferbereitschaft in den letzten 50 Jahren ganze Generationen potentieller Gefährder an Silvester zu Tode gelangweilt...

Kategorie: Allgemein



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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg