Sanierungsplan für Schlecker
Nach der Insolvenzerklärung der Drogeriekette Schlecker wollen die Untenehmenserben Omo und Maybelline Schlecker der drohenden Zerschlagung durch eine umfassende Sanierung entgegenwirken. Neun Zehntel aller Stellen sollen eingespart werden. Ein mögliches Modell sei die sog. Bezirksverkäuferin. Sie wäre für die Filialen einer ganzen Region zuständig. Kunden könnten die "Fliegende Verkäuferin" dann entweder per Handy kommen lassen, oder Bilder der gekauften Ware am Foto-Counter ausdrucken und dann an der Kasse hinterlegen. Die Schlecker-Kinder wollen auch persönliche Erfahrungen in die Sanierung einfließen lassen: Erste Filialen im Schwäbischen haben bereits damit begonnen, Kunden zu entführen und sie im Verkaufsbereich festzuhalten. Sie sollen erst freigelassen werden, wenn ihre Angehörigen das Lösegeld in Form von Wattepad- und Wärmflaschenkäufen abgegolten haben.
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