Richtigstellung zum TITANIC-Interview mit Botschafter Andrij Melnyk
Nach einem Schreiben der ukrainischen Botschaft an unsere Redaktion muss TITANIC mit Bedauern einräumen, dass das am 1. April auf unserer Homepage veröffentlichte Intiminterview mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk nie stattgefunden hat. Wie nach Rücksprache mit der Pressestelle der Botschaft offenbar wurde, sind wir von unserem Mitarbeiter Cornelius W. M. Oettle getäuscht worden: Er hatte sich das gesamte Gespräch ausgedacht. So hat Seine Exzellenz Botschafter der Ukraine Dr. Andrij Melnyk die auf www.titanic-magazin.de erschienenen Aussagen wie etwa "Jetzt wird der Kanzler gefickt, bis ihr endlich eure ganzen Panzer schickt" nie getroffen. Um derartige Vorkommnisse in Zukunft zu vermeiden, hat TITANIC-Chefredakteur Moritz Hürtgen harte und zielgenaue Sanktionen gegen Oettle angeordnet.
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