Reisehorror Deutschland
Ausländische Journalisten berichten von ihren Urlaubserlebnissen:
"Der Badeurlaub war ein Reinfall: Der Sand war total durcheinander, die Sonne kam und ging, ohne sich abzumelden; das Wasser hielt keine Sekunde still. Soviel zur deutschen Ordnungsliebe, Frau Merkel!" (H. Wertstein, Washington Post)
"Die Deutschen haben keine Kultur, wissen nicht, wie man richtig Schlange steht. Als wir zwischen mehrere Personen gerieten, die sich um die Eingangstür eines Lokals drängelten, weil gerade Happy Hour war, mußten wir in einen anderen Puff gehen."
(H. Baxter, The Sun)
"Deutschland – Raserland: Auf der Straße vor dem Hotel schossen die Autos mit Geschwindigkeiten bis zu 240 Kilometer pro Stunde vorbei. Die Anwohner behaupteten, das sei für die A8 ganz normal. So haben wir uns die Autobahn nicht vorgestellt, Herr Hitler!“
(T. Reyner, New York Times)
"Am Tag vor der Abreise warfen wir nachts leere Schnapsflaschen aus dem Hotelfenster, am nächsten Morgen lag eine Anzeige wegen unterlassener Mülltrennung auf dem Fußabtreter. Wir haben gleich das Hotelzimmer in kaputt (85%) und heil (15%) getrennt."
(John Brown, America Daily)
"Eines Vormittags am Strand hatten wir nicht nur höllischen Sonnenbrand, sondern waren auch völlig besoffen. Als wir andere Badegäste spielerisch mit den Ellenbogen ins Gesicht stießen, nahm uns die Polizei in Gewahrsam. Wissen die Deutschen nicht, daß sowas in Ausschwitz endet? Stop it, Mr. Germany!“
(F. Reynolds, The Guardian)
"Pünktlichkeit - Schmünktlichkeit: Punkt 13.32 Uhr waren wir mit einem Bus der Linie 5 verabredet, um 13.33 Uhr war immer noch nichts von ihm zu sehen. Wir haben dann ein Eiltaxi nach Paris genommen, die Rechnung ans deutsche Außenministerium geschickt. Unverschämtheit!"
(R. Terpentine, Another Newspaper)
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Eher unglaubwürdig, »dpa«,
