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GTA V im Test

Es ist der heißeste Scheiß auf dem Spielemarkt: Kniffel. Zumindest analog, elektrische Geräte unterhalten inzwischen weit besser. Die jüngste Entwicklung aus dem Hause Rockstar etwa läßt Gamerfreunden erneut die Daddelohren flattern. TITANIC hat den fünften Teil der GTA-Reihe getestet:

Erster Eindruck: Wow! Bei der Verpackung haben sich die Grafiker viel Mühe gegeben. Schiebt man die Disk in die Konsole, folgt der große Knall: GTA V ist wirklich das beste Spiel aller Zeiten. Die Grafik ist der absolute Hingucker, die Steuerung kinderleicht – und das ist erst das Installationsmenü. Taucht man dann in die riesige Spielwelt der Stadt "Los Santos" ein, gerät man fast aus dem Wohnzimmerhäuschen ob ihrer schier unendlichen Möglichkeiten: Stundenlang kann man mit dem Auto durch die Gegend brettern, Passanten überrollen, Leute abknallen und ausrauben, sinnlos in der Gegend herumballern, sich mit den Bullen anlegen und Tausende Details entdecken, z.B. das mit dem Minispiel oder diesen witzigen Bug, wo man plötzlich durch eine Hauswand gehen kann. Die Story ist dabei so komplex, daß sie von Supercomputer Sequoia erdacht werden mußte; ihr Anspielungsreichtum von Odysseus bis Chuck Norris so groß, daß selbst gewieften Professoren das Hirn vor Freude platzt. Natürlich hat auch dieses Spiel kleine technische Schwächen. So wiederholen sich Bilder oft mehrmals pro Sekunde, und es ruckelt gewaltig, wenn man aus Frust gegen den Bildschirm haut. Doch das ist Kritik auf höchstem Mäkelniveau. Alles in allem ist GTA V genau die erwartete Riesenlatte, mit der sich künftig alle Open-World-Games vergleichen lassen müssen, ein Gewaltspaß mit Pfiff!

TITANIC-Wertung: 9.986.873.352,7% Spielspaß

Kategorie: Allgemein



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Briefe an die Leser

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

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06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann