Grüne öffnen sich
Weil es für eine rot-grüne Koalition auf Bundesebene nicht mehr reicht, haben die Grünen auf ihrem Parteitag beschlossen, sich künftig auch anderen Bündnissen zu öffnen. Möglich ist zum Beispiel eine Zusammenarbeit mit der FDP (um die besserverdienende Klientel nicht im Stich zu lassen und weil jetzt sowieso schon alles egal ist), mit BMW (um auch mal einen geilen Schlitten zu fahren) und mit der katholischen Kirche (um noch mehr für die Kinderförderung zu tun).
Gedacht wird aber auch an eine Koalition mit der CSU, mit der es schon heute viele Gemeinsamkeiten gibt – so etwa in den Bereichen Besserwisserei, Schönrederei und Mundgeruch. Außerdem könnte Fraktionschef Anton Hofreiter dann auch endlich mit seinem leiblichen Vater Horst Seehofer regieren.
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