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Aus dem Tagebuch der geheimen Merkel-Tochter (2)

1.5.2009
Ich versuche, es positiv zu sehen. Meine Mutter hat mich nicht etwa einfach sitzen gelassen und vergessen, sie verhält sich mir gegenüber einfach sehr "zurückhaltend" und ihrem "Amt angemessen".

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24.12.2009
An Abenden wie diesem (Weihnachten) stelle ich mir manchmal vor, wie es wäre, wenn Mutti mich zwischen ihren Händen halten würde wie die Luft zwischen der Raute.

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31.12.2011
Mama schickt mir geheime Nachrichten in der Neujahrsansprache, leider kann ich sie nicht entschlüsseln (LSD-Nebenwirkung).

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15.06.2013
Scheiße! Ganz Deutschland diskutiert über eine "Spionageaffäre". Ich wollte doch nur wissen, wo Mutti sich gerade aufhält.

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28.10.2013
"Abhöraffäre" hier, "Abhöraffäre" da ... Ich wünschte, ich hätte jemanden, der mich mal abhört (zum Beispiel Französisch-Vokabeln). Aber so muß ich halt wieder mit meinen ideologisch fragwürdigen Leidensgenossen von der Nachhilfegruppe rumhängen. Na ja, wenigstens die Psilos hauen in dieser Saison ganz gut rein.

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13.07.2015
Fuck-fuck-tripelfuck! Nicht mal den eigentlich ganz okayen Deppen LeFloid kann man sich geben, ohne Muttis müde Fresse sehen zu müssen. Überall hin verfolgt mich diese Frau, die nie für mich da war und mir trotzdem permanent zuzuflüstern scheint: "I'll be gewissermaßen watching you!" Aber wo ich schon mal im Youtube bin, kann ich mir auch gleich ein paar Schmink-Tutorials reinziehen. Voll Bock auf Superslut-Look!

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10.02.2016
Mutti hat Emojis für ihre monatlichen Gruß-SMS entdeckt. Natürlich benutzt sie die aber falsch, z.B. ¯\_(ツ)_/¯ , wenn sie <3 meint. Gestern hat sie sich so vertippt, daß es aussah wie der Code meines Dealers. Hatte echt kurz Hoffnung, Mutti wolle mir zehn Gramm Crystal Meth schenken. Dann kam aber raus, daß die Nachricht gar nicht an mich, sondern an einen "Volker Beck" gehen sollte. Der hat es gut! Und ich mußte wieder mit Crack vorlieb nehmen ...

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22.08.2017
Muttern eröffnet die "Gamescom". Klar, mit stinkenden, fetthaarigen Pickelkindern spielt die Merkel. Ich hingegen habe sie jahrelang eingeladen, mit mir Nintendo zu spielen. Und mir einen zu kaufen. Ich warte immer noch. Es ist wie 2014, als sie mit der deutschen Fußballnationalmannschaft gejubelt hat, aber nie zu meinen Spielen an der Schule gekommen ist. Wie in einem amerikanischen Film. Doch eines Tages wird sie auftauchen, ich weiß es … Sie muß einfach.

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Kategorie: Heftinhalte



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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg