Humorkritik | Januar 2007

Januar 2007

DummBilanz 2006

Wenn Sie, liebe Leser, sich die dümmlichsten, deppertsten, inferiorsten, benebeltsten usw. Vorgänge, Fakten, Zitate usf. des Jahres ins Gedächtnis zurückrufen, was fiele Ihnen da vordringlich ein? Daß bereits in den ARDTagesthemen vom 2.2. ein offenbar restlos absenter, wohl schon in der Vorfreude auf den eigenen TVHinschied befindlicher Ulr. Wickert im Kontext des Bad Reichenhaller Unglücks vergaß, nach der Zahl der Toten (immerhin: 15) zu fragen, ja dieser Dimension irgend zu gedenken? Oder daß, gleichfalls zu Jahresbeginn, die FAZ Boris Becker 1,2 Mio. Euro Schmerzensgeld für eine nicht genehmigte Werbung mit dem eigentlich doch mehr belämmerten BeckerKonterfei blechen mußte? Oder doch, daß, ebenfalls im Februar, H. Lauterbach seinen Memoiren sowie Bild, stern etc. davon Mitteilung machte, er sei im Puff schon eine tolle Nummer gewesen, die dabei nämlich »mit Frauen immer irgendwas Abgefahrenes erlebt hat. Wir haben es blubbern lassen, wenn man mit Kumpels am Whirlpool liegt«.

 

Oder was sonst, Leser, hätten Sie aus dem Stand triftig zu den TopTorheiten des Jahres gekürt? Daß der Spiegel, Lauterbach nacheifernd, seine ca. 38. Titelstory über S. Freud mit »Der Sex und das Ich« überschrieb? Daß fast gleichzeitig sein neuer Kulturchef M. Matussek in seinem faktenreich hingeschlampten Deutschlandbuch als ca. 381ster Berlin als die »spannendste aller Weltstädte« bezifferte? Vor allem seit der dort ansässigen taz eine Klage drohte, weil sie nach Meinung Polens den Präsidenten Lech Kaczynski als (nach Woityla) »Polens neue Kartoffel« erkannt und damit an die Sprache des Julius Streicherschen Der Steiner (sic) angeknüpft habe? Und andererseits Wowereit im Oktober wider Erwarten keine neuen Bundesvergeudungsgelder erraffte? Oder hat Ihnen noch mehr eingeleuchtet, daß die Stadt Reichenhall in der Folge ihres EisDachschadens ein »Internet-KondolenzForum« eingerichtet hat, in welchem man per Gedicht und Songtext die »Fassungslosigkeit vor so viel Entsetzen« zeigen und sich die Apokalypse des Johannes vorlesen lassen konnte? Die G. Poltsche Version, daß ein Verbitterter diese der gaunerischen Autoleasingfirma Ismeier faxt, ist aber vielleicht doch noch schöner. Und auch aparter als die Tatsache, daß – Sie erinnern sich? – im März im »Kunstraum Theater« vulgo: im Schauspiel Frankfurt »die künstlerische Freiheit eines dort tätigen Künstlers eingeschränkt wurde« (Presseerklärung) – mit der bösen Folge, daß der berühmte Schauspieler Th. Lawinsky dem argen FAZTheaterkritiker Stadelmaier den Notizblock entreißen mußte; worauf es zum »Skandal«, aber auch zu div. »Solidarität« mit dem gekündigten Künstler kam; der dann auch am 25.3. plausibel der SZ erläuterte: »Ich bin Punk. So bin ich. Ich gehe da weiter als Beuys. Ich begreife mich selber als Kunstwerk.«

 

Usw. Besser traf es da aber doch noch seine Kollegin Iris (»Alter ist Scheiße«) Berben, die im Mai im Führerhauptquartier Hitlers Tischgespräche im Brucknerhaus Linz verlas (oder halt umgekehrt); noch genauer ihr Vorbild Pamela Anderson, welche in einem sperrangelweit offenen Brief an Horst Seehofer appellierte, wegen einer artgerechten Hennenhaltung »das geltende Käfigverbot« als »ethisch verantwortungslos« zu ändern. Während der gleichgesinnte Harald Schmidt im Hochsommer, um die Hundstage herum, sich nicht entdackelte, im Fernsehen den Depperln draußen im Lande den Salzburger »Figaro« zu erklären: »Cherubino ist eine Mischung aus Hansi Hinterseer und Florian Silbereisen«, hahaha, haben wir damals gelacht, Sie erinnern sich?

 

Sie haben aber sicher auch da besonders meckern müssen, als der Düsseldorfer Stadtrat am 1.6. Peter Handke den schon eingeräumten HeinePreis (50000 Euro) wegen Unbotmäßigkeit verweigerte, jenen, den der scheue Dichter ausnahmsweise abgegriffen hätte? Leider unterließ es die Jury dann, den gleichfalls sehr passenden und heinenahen und bereitstehenden Har. Schmidt auszuzeichnen – im noch engeren SPDBereich aber war es dann so, daß die frühpensionierte Heide Simonis wegen eines Kreislaufkollapses sowie wegen »des medialen Drucks« bereits am 8.5. aus der RTLShow »Let’s dance« ausschied; erst am 15.7. aber kam es seitens Bild zu einer fast ganzseitigen riesiggroßbuchstabigen Ehrenerklärung für »HoppelHeide« (Bild) und ihren allerdings schwer durchschaubaren Verzicht auf den schon gebuchten Eintritt ins »DschungelTV« (Bild). Ihnen persönlich hat es aber noch besser gefallen, wie Heides neuer SPDChef K. Beck wegen seiner Entlarvung als toller »Problembär« auf den Spuren von Bj. Engholm die TITANIC als deren bisher unbedarftester Leser juristisch zur Strecke bringen wollte? Weil dieser Urenkel Willys nicht und nicht die Pointe raffte, daß die Assoziation mit dem uns wochenlang unterhaltenden Bären Bruno für einen Doldi wie ihn, Beck, fast unverhältnismäßig ehrenhaft ist.

 

Daß der SPDPensionär O. Schily (74) etwa gleichzeitig noch schnell Aufsichtsrat bei der Biometric Systems AG wurde, konnte an Eitelkeit wohl, an Hirnvernageltheit aber nicht ganz mithalten. Eher schon die späte Einsicht Jockel Fischers, er sei eben »der letzte Rock’n’Roller der deutschen Politik«. Und halte deshalb eben darüber jetzt Vorlesungen an der Harvard University.

 

Dann freilich kam die FußballWM; d.h. lang zuvor schon – am 15.3.! – wollten laut »repräsentativer ForsaUmfrage« im Auftrag des Gong die mehreren aller Deutschen R. Beckmann als Kommentator des Endspiels haben und gesichert wissen; ehe es endlich losging, kam es auch noch zum großen Clinch KahnLehmann, der Kahn auf der Verliererseite und damit aber über den Reifeprozeß per Verzicht definitiv bei den Philosophen sah: »Es geht nicht um dich, Oliver, es geht um die WM 2006« (FR 11.4.). Frappant, daß sein Trainer Klinsi gleichwohl am 19.5. mitteilte: »Kahn ist fokussiert. Er arbeitet sehr hart« – vergessen damit die BildSchlagzeile vom 23.3.: »Klinsi – jetzt darfst du grinsi«, die ja ihrerseits virtuos an W. Biermanns artistische und legendäre »Gorbi, du machst mir Sorgi« anknüpfte.

 

Erinnern werden Sie sich vielleicht auch daran, daß am Morgen des Eröffnungsspiels vier katholische Kardinäle im ARDFernsehen für friedsame Torschüsse beteten; unter ihnen Karl Lehmann, laut A. Merkel einer unserer bedeutendsten Theologen, der deshalb schon ein paar Tage später mitteilte, er »glaube an Brasilien«. Da wollte der protestantische Kollege und Oberranwanzer W. Huber nicht länger nachstehen und war vielmehr dafür, daß »die Kirche die Beziehung zwischen Glauben und Fußball deutlich macht«, und siehe, Gott hatte ein Einsehen und ließ das attentatsumwitterte Startmatch mit Iran ganz schadlos verstreichen. So daß die BR-Reporterin in Nürnberg wahrlich inständig besinnungslos ins Mikro heulen konnte: »Hier ist eine Bombenstimmung!« – weil nämlich keine Bombe aufloderte; sondern nur Lebenslust pur. So daß bald nach dem Bischof auch der Tormann Lehmann bestätigte, alles sei toll gewesen und er zum Lohn für die gehaltenen Elfmeter und damit für den neu entfachten Patriotismus zu Merkel eingeladen worden. Mit dem DeutschlandFuror aber ging es dann nicht so recht weiter, schon am 29.6. ließ K. Wowereit mitteilen, er sei »nicht stolz, Deutscher zu sein«, und am 4.7. bereits hieß es laut AP, trotz des schwarzrotgoldenen Fahnenmeers dränge es 40 Prozent der Deutschen auszuwandern, nämlich aus Geldgier – gut, daß gleich drauf der Papst kam und jetzt nicht mehr wie Ende 2005 »ein jeder Depp nach Rom fahren« (SZMagazin) mußte – der Kardinal Lehmann glaubte nach Brasilien jetzt auch wieder mehr an Gott, und dann war in Marktl die Freude groß, und größer noch das Staunen: »Der Papst kann lachen« (Th. Bellut, ZDF), und obwohl gleich drauf das Oktoberfest anhieb oder anhub, gilt auch weiter Gustave Flauberts Wort: »Jedermann kann nicht Papst sein.«

 

In so starker Männergesellschaft, von Kahn zum Papst, vermissen Sie was? »Von en frowen kumt alliu saelekeit« (Reimar von Brennberg, ca. 1270) – richtig, und auch der Humor, in Form v.a. der auch 2006 ragendsten Doppelnamen. Besonders stark ragten diesmal die Staatsanwältin Silke SchönfleischBachofen, Christa HausladenSombale, Nürnberg, und die gleichfalls norisbeheimatete Hebamme Christa AlleweltKreißl – oder wäre Ihnen Ursula PfrommerKriegeskorte noch genehmer gewesen? Zumal diese auch noch »Theologin und OfficeManagerin« in jenem Rottenburg ist, in dem auch der Stuttgarter Bischof (wo war der bei der WM?) haust, und 2006 u.v.a. »Frauenwege in die Selbständigkeit« (per Doppelname?) beackerte. Indessen es die alte Cosima Wagner per Buchanzeige mit »eine der umstrittensten Frauen des 20.(?) Jahrhunderts« zum verwegensten Superlativ des bisherigen 21. brachte.

 

Hat Ihnen auch so eingeleuchtet, daß Peter Hahne mit seinem »Schluß mit lustig«Machwerk eine ziemlich neuartige Marke setzte, indem er dafür den »Kulturpreis Capo Circeo« erhielt; weil er mit dieser seiner »Beendigung der Spaßgesellschaft« diese nicht nur zementierte; sondern, so die schamlos gewiefte Preisbegründung, »das meistverkaufte Sachbuch des Jahres« schrieb – ist das nicht wirklich lustig, »big joke« (GamaschenColombo)? Lustiger evtl. noch, daß die BRMittagsnachrichten vom 7.9. als erste Meldung (!) mitteilen zu müsssen glaubten, am Vortag hätten 9 Mio. Deutsche das erste Interview der gekidnappten Österreicherin im Fernseh verfolgt. Werweiß, Leser, ist aber noch einer in Ihren Reihen, dem gleich mir 2006 nichts so gefallen hat wie die Meldung vom 5.9.: daß das berühmte Randalierehepaar Paul und Heather McCartney inmitten aller walkenden Zasterkämpfe und üblen Nachreden zu einem »Friedensgipfel« (SZ) ins New Yorker Ferienhaus habe fliegen müssen, weil die offenbar dort ihr Leben verbringende »zweijährige Tochter immer häufiger Wutanfälle erleidet«.

 

PS: »Ich bin der Welt noch einen ›Tannhäuser‹ schuldig« (Opernsummskopf Hans Neuenfels nach seinem unvergessenen »Idomeneo« am 24.11. in der SZ). Und das geschieht der Welt ganz recht.

 

  

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg