Inhalt der Printausgabe
Juli 2001
Briefe an die Leser (Seite 6 von 14) |
Immerhin, Prof. Hartmann, sind Sie "klinischer Psychologe und Sexualwissenschaftler an der Medizinischen Hochschule Hannover" und haben dem Stern verraten, was "Paare tun können, um die Lust aneinander zu erhalten": Denn "die Lust frisch zu halten ist eben ein aktiver Prozeß, das ist den meisten nicht so richtig klar. Wenn es mit dem Golfspielen nicht so ganz klappt, dann wird man ja auch aktiv und nimmt Trainerstunden." Damit man was lernt? Eben: einlochen. Hat die Bälle schon in der Hand: Titanic
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Sie aber, Gitta Sack, sind "Playmate des Jahres", ja "Jahrhunderts", wurden von uns bereits vor Jahr und Tag dieses hochlöblichen Nexus von Namen und Qualifikation wegen gelobt und haben sich nunmehr aber doch umbenannt: "in Saxx (sprich: ›Sachs‹)" (Bild). Eine echte Verbesserung, wie wir meinen: Gitta Saxx. Zweifellos am schönsten wäre es, Sie würden unseren vormaligen Mitarbeiter Brett Hard ehelichen, dann hießen Sie nämlich: Gitta Saxx-Hard. Und hätten vielleicht schon gleich einen schönen Filmtitel, für später mal. Das sackt Ihnen: Titanic
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Otto Schily! "Das Kriminalitätsniveau in Deutschland ist immer noch zu hoch." Wenn wir nun aus unserem Redaktionsfenster auf simples Autoknacken, primitiven Handtaschenraub und vulgäres Schwarzfahren schauen, kommen wir allerdings eher zu der Ansicht, daß das Kriminalitätsniveau, trotz der massiven Bankenpräsenz, doch eher niedrig sei. Und wer hat nun recht? Bestimmt wieder mal Titanic
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