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Inhalt

 

Heft 361/30. Jahrgang

Pflichtblatt für Serientäter

Titel: Fischer/Hintner, dpa

 

Rürup - Startcartoon

Raddatz - Briefe an die Leser

Tim Wolff - Stehaufmännchen Sozialdemokratie

Fischer/Ziegelwagner - Merkels neue Sparflamme

Stefan Gärtner - Biokultur, rechtsdrehend

Egner - Die Kleider meiner Frau

Neil Armstrong - Neues aus der Weltraumforschung

Katz+Goldt - Die Straße der schönen Englischlehrerinnen

Tietze/Rürup - Es geht auch ohne Models

Gärtner/Nagel, Greser&Lenz - So sexy war die DDR

Stefan Gärtner - Was Westerwelle will

Michael Ziegelwagner - Woher kommt der FDP-Erfolg?

Rattelschneck/Schiffner - Das Kreisspiel

Lukas Haberland - Kiek ma, der Siegmar!

Heiko Maas - Vom Fachmann für Kenner

Greser&Lenz - Managerkalender

Fischer/Ziegelwagner - Aus unseren Archiven

Hans Mentz/KiTTiHAWK - Humorkritik

Barack Obama/Rürup - Here draws Mr. President

Hurzlmeier - Rheinländ under attäck!

Daniel Hermsdorf - Depressionsfalle Herbst

Schiffner/Sonneborn - Partner Titanic

Jürgen Roth - 60 Jahre BRD-Polithumor

Greser&Lenz - 2000 Jahre Varusschlacht

Fischer/Rürup - Titanic hat geholfen

Max Goldt - Tätowiert, motorisiert, desinteressiert

H&B/Hurzlmeier/Rattelschneck - Hier lacht der Betrachter

Fischer/Ziegelwagner - Der letzte Mensch

Die nächste Ausgabe (Dezember 2009) erscheint am 27.11.2009.

ausgewähltes Heft

November 2009

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Augen auf, »dpa«!

»Mehrere der Hausangestellten konnten weder Lesen noch Schreiben« – jaja, mag schon sein. Aber wenn’s die Nachrichtenagenturen auch nicht können?

Kann beides: Titanic

 Hello, Herzogin Kate!

Hello, Herzogin Kate!

Ihr erster öffentlicher Auftritt seit Bekanntmachung Ihrer Krebserkrankung wurde von der Yellow Press mit geistreichen Überschriften wie »It’s just Kate to see you again« oder »Kate to have you back« bedacht.

Und bei solchen Wortspielen darf unsereins natürlich nicht fehlen! Was halten Sie von »Das Kate uns am Arsch vorbei«, »Danach Kate kein Hahn« oder »Das interessiert uns einen feuchten Katericht«?

Wie immer genervt vom royalen Kateöse: Titanic

 Grüß Gott, Markus Söder!

Weil der bayerische AfD-Chef Sie wiederholt »Södolf« genannt hat und Sie ihn daraufhin anzeigten, muss dieser Ihnen nun 12 000 Euro wegen Beleidigung zahlen. Genau genommen muss er den Betrag an den Freistaat Bayern überweisen, was aber wiederum Ihnen zugutekommt. Ebenjener zahlt Ihnen ja die Honorare für freie Fotograf/innen, von denen Sie sich bei öffentlichen Anlässen gern begleiten und ablichten lassen. Im Jahr 2022 sollen sich die Kosten auf stolze 180 000 Euro belaufen haben.

Vorschlag: Wenn es Ihnen gelingt, die Prasserei für Ihr Image komplett durch Klagen gegen AfD-Mitglieder querzufinanzieren, stoßen wir uns weniger an Ihrem lockeren Umgang mit öffentlichen Geldern.

Drückt vorauseilend schon mal beide Augen zu: Titanic

 Wenn, Sepp Müller (CDU),

Bundeskanzler Olaf Scholz, wie Sie ihm vorwerfen, in einem »Paralleluniversum« lebt – wer hat dann seinen Platz in den Bundestagsdebatten, den Haushaltsstreitgesprächen der Ampelkoalition, beim ZDF-Sommerinterview usw. eingenommen?

Fragt die Fringe-Division der Titanic

 An Deiner Nützlichkeit für unsere Knie, Gartenkniebank AZBestpro,

wollen wir gar nicht zweifeln, an Deiner Unbedenklichkeit für unsere Lungen allerdings schon eher.

Bleibt bei dieser Pointe fast die Luft weg: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Der kästnerlesende Bläser

Es gibt nichts Gutes
außer: Ich tut’ es.

Frank Jakubzik

 Krasse Segregation

Wer bestimmten Gruppen zugehört, wird auf dem Wohnungsmarkt strukturell diskriminiert. Viele Alleinstehende suchen händeringend nach einer Drei- oder Vierzimmerwohnung, müssen aber feststellen: Für sie ist dieses Land ein gnadenloser Apartmentstaat, vor allem in den Großstädten!

Mark-Stefan Tietze

 Zeitsprung

Dem Premierenpublikum von Stanley Kubricks »2001: Odyssee im Weltraum« wird der Film 1968 ziemlich futuristisch II vorgekommen sein.

Daniel Sibbe

 Feuchte Träume

Träumen norddeutsche Comedians eigentlich davon, es irgendwann mal auf die ganz große Buhne zu schaffen?

Karl Franz

 Räpresentation

Als Legastheniker fühle ich mich immer etwas minderwertig und in der Gesellschaft nicht sehr gesehen. Deshalb habe ich mich gefreut, auf einem Spaziergang durch Darmstadt an einer Plakette mit der Aufschrift »Deutscher Legastheniker-Verband« vorbeizukommen. Nur um von meiner nichtlegasthenischen Begleitung aufgeklärt zu werden, dass es sich dabei um den »Deutschen Leichtathletik-Verband« handele und und umso teifer in mein Loch züruckzufalllen.

Björn Weirup

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
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04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
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