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Das schrieben die anderen

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 Die Welt erlaubt sich ein kleines Hurra für Michael Ziegelwagners "Der aufblasbare Kaiser".
 Die Huffington Post über den aktuellen TITANIC-Titel.
 Die WAZ über Netz- und Printsatire in Deutschland.
 Im Büchermagazin von Radio Eins geht es (ab Min. 22:30) um Michael Ziegelwagners Roman "Der aufblasbare Kaiser" und Heiko Wernings Berlingeschichtenbuch "Im wilden Wedding".
 Martin Sonneborn war auf der CeBit.
 Elias Hauck zu Gast bei Radio Eins.
 Elias Hauck im Spargel-Talk bei FluxFM.
 Das Grimme-Institut begründet den Preis für "Sonneborn rettet die Welt".
 Meedia über echte Edathy-Interviews und der Blog Topfvollergold.de über die Medienkritik in Freizeit Revue und TITANIC.
 Die ORF-Kulturwoche über Michael Ziegelwagners Roman "Der aufblasbare Kaiser".
 Meedia über eine Entscheidung des Presserates.
 "Good News 4 Baden-Baden" berichtet über eine TITANIC-Aktion, deren wahre Hintergründe im kommenden Heft zu lesen sein werden.
 Die Taz rezensiert u.a. Michael Ziegelwagners neuen Roman "Der aufblasbare Kaiser".
 Über den OB-Wahlkampf in seiner Heimatstadt Heilbronn berichtet Oliver Maria Schmitt im Online-Magazin "Hanix".
 Ein neuer Film von Hauck & Bauer für "Anke hat Zeit".
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über eine Kindheitserinnerung aus den wilden Siebzigern. 
 "Spiegel online" schreibt über die "Krake Juda" aus der Freitags-SZ.
 Martin Sonneborn unterrichtet die Taz und "Zeit online" über den kommenden Einzug der PARTEI ins Europaparlament.
 Auch die Süddeutsche Zeitung befragt Martin Sonneborn zur Europawahl.
 Das "Jetzt"-Magazin der Süddeutschen Zeitung porträtiert Elias Hauck.
 Leo Fischer in der FAZ über liberale Opernkritik.
 Christian (Y.) Schmidt gibt sein erstes Interview als neuer Landwirtschaftsminister.
 Die Westdeutsche Zeitung über die Uraufführung von Egners "Universums-Stulp".
 Das Göttinger Institut für Demokratieforschung hat ein Video-Interview mit Leo Fischer geführt.
 Der Blick über einen alten TITANIC-Artikel.
 "RTL Exclusiv" und der HR-"Maintower" berichten über die Februar-TITANIC.
 Die Wuppertaler Rundschau interviewt Eugen Egner zur Opernaufführung seines Romans "Der Universums-Stulp".
 Der Kölner Stadtanzeiger kommentiert den Wirbel um den aktuellen TITANIC-Titel. Außerdem schreiben u.a. GQ und das schwedische Aftonbladet über die Sache.
 Die Daily Mail und der Mirror über das Schumacher-Cover.
 Heute.at und DiePresse.com über das aktuelle TITANIC-Titelbild.
 Auch "Spiegel online" und Focus (im Video) berichten über Niki Laudas PR-Coup.
 Das "Kleveblog" hat eine Schundreportage in der neuen TITANIC gelesen. 
 Für die Rubrik "Sagen Sie jetzt nichts" im SZ-Magazin posiert Martin Sonneborn.
 Der Tagesspiegel empfiehlt Katharina Greves Cartoonband "Eigentlich ist Wurst umgestülptes Tier".
 Die Frankfurter Rundschau besucht Tim Wolff im TITANIC-Hauptquartier.
 Martin Sonneborn geht dem Problem der Bootsflüchtlinge auf den Grund – auf der Düsseldorfer Bootsmesse.
 Über merkwürdige Vorkommnisse im Todeszimmer 449 in einem Hotel in Rom berichtet Oliver Maria Schmitt in der FAS.
 In der Taz teilt Moritz Hürtgen seine Erinnerungen an die ADAC-Motorwelt.
 Andreas Platthaus lobt in seinem FAZ-Blog die TITANIC-Cartoonistin Katharina Greve.
 Martin Sonneborn im Gespräch mit der FAZ über Geld.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg