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Das schrieben die anderen

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 Mark-Stefan Tietze in der Taz über das Comeback des kleinen Sexshops von nebenan.
 Der Standard porträtiert Martin Sonneborn und die Partei Die PARTEI.
 Die Junge Welt interviewt Martin Sonneborn.
 Das Blog "Interculture Capital" befragt Christian Y. Schmidt zur Rolle von Humor in interkulturellen Ratgebern.
 Den Mitschnitt des TITANIC/Konkret-Gipfeltreffens "Hitler zum Totlachen" kann man jetzt auf Soundcloud streamen und herunterladen.
 Die Mittelbayerische Zeitung über einen Auftritt Martin Sonneborns in Regensburg.
 Die Welt kompakt porträtiert Tim Wolff.
 Elias Hauck kritisiert für Intro das neue Musikvideo von Thomas D.
 Die Mainpost über Krawall und Satire mit Martin Sonneborn in Würzburg.
 Mark-Stefan Tietze in der Tageszeitung über Friseure und den Werkstoff Locke.
 Stephan Rürup zeigt der Hessenschau die Cartoons des Jahres in der Caricatura Kassel.
 Das Heute-Journal über die weltfremde Malerei von Sowa/Hurzlmeier/Kahl im Frankfurter Caricatura-Museum.
 Das Journal Frankfurt freut sich auf den Anti-Weihnachtsmarkt von TITANIC.
 Die Westdeutsche Zeitung über ein Casting für die Bühnenfassung von Eugen Egners "Universums-Stulp".
 Der Humanistische Pressedienst empfiehlt die TITANIC-Bibel als Weihnachtsgeschenk.  
 Neuer Zeichentrick von Hauck&Bauer aus "Anke hat Zeit": "Judith".
 Die Berliner Zeitung über Bankenmarketing und Gonzo-Journalismus.
 Die WAZ über einen Auftritt der TITANIC BoyGroup in Menden.
 Die Süddeutsche über Sonneborn und die Deutsche Bank.
 Martin Sonneborn erklärt Meedia den Deutsche-Bank-Coup.
 Das Journal Frankfurt berichtet über den Sondermann-Preis für die TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz.
 Die Westfälischen Nachrichten berichten über einen gelungenen Abschied der TITANIC BoyGroup, das Deutschlandradio hingegen belauschte deren mißlungenes Comeback.
 Über Martin Sonneborns Deutsche-Bank-Interview berichten u.a. "Focus online", die FAZ, Meedia, die deutsche "HuffPo" und das finnische Yleisradio.
 Martin Sonneborn erhält Antworten (nebst Fragen) von der Deutschen Bank.
 Zehn Fragen an Hauck & Bauer – auf Youtube.
 Der Freitag im Gespräch mit Martin Sonneborn.
 Das Wochenblatt über die letzte TITANIC unter der Leitung von Leo Fischer.
 Und hier "Sonneborn rettet die Welt" – Teil 3.
 "Schwäbische.de" über eine Lesung von Thomas Gsella.
 Eine weitere Gsella-Lesung rezensiert die Heidenheimer Zeitung.
 Teil 2 von "Sonneborn rettet die Welt" jetzt in der ZDF-Mediathek.
 Eine längere Fassung des Tim-Wolff-Interviews bei "Welt online".
 Der Kölner Stadt-Anzeiger interviewt TITANIC-Chef Tim Wolff.
 Die FAZ porträtiert Leo Fischer.
 Teil 2 von "Sonneborn rettet die Welt" läuft morgen 22.45 auf ZDFneo.
 Das Neue Deutschland befragt Leo Fischer zu seiner Zeit als Chefredakteur.
 Zwei weitere Hauck&Bauer-Filmchen aus "Anke hat Zeit": "Der Nachruf" und "Der Schädel".
 Die erste Folge von "Sonneborn rettet die Welt" in der ZDF-Mediathek.
 Der Stern und die Westfälische Rundschau haben "Sonneborn rettet die Welt" gesehen, "Focus online" und die Taz haben den Macher interviewt.
 Horizont.net liest TITANIC.
 "Spiegel online" über "Sonneborn rettet die Welt".
 Ab Donnerstag rettet Martin Sonneborn die Welt. Den Trailer dazu gibt's hier.
 Der scheidende TITANIC-Chef Leo Fischer steht Meedia Rede und Antwort.
 Das Journal Frankfurt empfiehlt als "etwas anderes Literatur-Event" die TITANIC-Regenwald-Vernichtungslesung.
 Meedia über eine Umstrukturierung bei TITANIC.
 Der Tagesspiegel befragt Martin Sonneborn zu dessen neuer TV-Sendung "Sonneborn rettet die Welt".
 Die Süddeutsche Zeitung hat Martin Sonneborn getroffen.
 "Was soll das?" fragt die "Oldenburger Onlinezeitung".
 Die Düsseldorfer Drachenpost hat Christian Y. Schmidt interviewt. Das PDF dazu kann man hier herunterladen (ab S. 10).
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
08.05.2024 Wiesbaden, Schlachthof Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella
09.05.2024 München, Volkstheater Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
10.05.2024 Weil am Rhein, Kulturzentrum Kesselhaus Thomas Gsella