Pressearchiv

Das schrieben die anderen

<< Jul — Sep 2014 | Apr — Jun 2014 | Jan — Mär 2014 >>
 Das Trierer Portal "16 vor" befragt Christian Y. Schmidt.
 Mark-Stefan Tietze warnt in der Taz vor der Herrschaft der Maschinen, insbesondere der Espressomaschinen.
 Mark-Stefan Tietze erklärt in der Taz, warum Kassel besser ist als Frankfurt.
 Heiko Werning ist heute Gast bei "Stern TV".
 "Nachts ist es oft kälter als draußen" – auf WDR 5 gibt's die naturphänomenologische Funkvorlesung von Pit Knorr, Hans Zippert und Oliver Maria Schmitt jetzt zum Nachhören.
 Die Heute-Show verabschiedet sich von Martin Sonneborn.
 Über die Abschiedstournee der TITANIC Boygroup berichten die Augsburger Allgemeine und die Reutlinger Südwest-Presse.
 "Spiegel online" über Martin Sonneborns PARTEI-Strategie.
 Mark-Stefan Tietze erklärt in der Taz, warum er nicht gern liest. 
 Die Zeit über den neuen Katz+Goldt-Band "Der Baum ist köstlich, Graf Zeppelin".
 Moritz Hürtgen berichtet der Taz, wie deutsche Fußballkommentatoren gecoacht werden.
 Oliver Maria Schmitt zu Gast bei Markus Lanz.
 RTL Hessen, der HR und ORF berichten über den PARTEI-Sieg.
 Der KulturSPIEGEL empfiehlt u.a. Ziegelwagners "Der aufblasbare Kaiser".
 Die Frankfurter Rundschau schreibt über "Realsatire in Brüssel", rtbf.be befaßt sich mit "le parti", und HR online interviewt Oliver Maria Schmitt.
 Die PARTEI zieht ins Europaparlament ein! Es berichten u.a. faz.net, bild.de und stol.it.
 "Spiegel online", die Taz, Meedia, Werben & Verkaufen, n-tv und das Handelsblatt schreiben über... na, Sie wissen schon.
 Martin Sonneborn im Videoporträt von "Spiegel online" und "Welt online".
 Auch die Huffington Post empfiehlt Die PARTEI.
 Mark-Stefan Tietze erklärt in der Taz, warum er niemals CDU wählen würde.
 Florian Zerfaß von der Wirtschaftswoche erklärt, warum er Die PARTEI wählt.
 "Telepolis" über die juristisch bedenkliche Haltung des ZDF.
 Die ZDF-"Drehscheibe" über PARTEI-Wahlkampf.
 Radio HNA befragt Tim Wolff zu Werbeverboten, Wahlen und Lieblingspäpsten.
 Hundeexperte Leo Fischer im HR2-Kulturgespräch.
 Werben & Verkaufen, faz.net und n-tv über Die PARTEI, Wahlwerbung und mediale Aufmerksamkeit.
 Meedia über den Fall ZDF vs. PARTEI.
 Die Welt über Simon Borowiak und seinen Roman "Sucht".
 Die PARTEI im "rbb-Klartext" (Youtube-Video).
 "Telepolis" interviewt Martin Sonneborn.
 Zwei neue "Anke hat Zeit"-Filmchen von Hauck & Bauer: "Herr Bude" und "Das Käsebrot".
 Werbespots der PARTEI Hessen zur anstehenden Europawahl laufen am heutigen Montag um ca. 19.18 Uhr auf HR Info und am 21.5. gegen 20.40 auf You FM.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über seine Erlebnisse mit der NSA.
 Über einen Boygroup-Auftritt berichtet der Trierische Volksfreund.
 Meedia im Gespräch mit Tim Wolff.
 Hunderttausend.de befragt TITANIC-Boygroup-Boy Oliver Maria Schmitt.
 Der EUobserver über Humor im Europawahlkampf und die Partei "The Party".
 Der Trierische Volksfreund radebrecht über einen anstehenden Auftritt der TITANIC Boygroup und interviewt Oliver Maria Schmitt.
 Mark-Stefan Tietze schreibt in der FAZ über Drogenmusik aus Schweden.
 Das WDR-Westart-Magazin porträtiert Hauck & Bauer.
 Über eine gemeinsame "Vollidioten"-Lesung von Eckhard Henscheid und Oliver Maria Schmitt berichtet die Frankfurter Rundschau.
 Der Wahl-O-Mat ist online! Wieder als seriösester Politik-Anbieter dabei: Die PARTEI.
 Der Deutschlandfunk interviewt TITANIC-Zeichner und Graphic Novelist Nicolas Mahler.
 FM4 sowie 3sat stellen Michael Ziegelwagner und seinen Roman "Der aufblasbare Kaiser" vor.
 Wie Oliver Maria Schmitt Impalahoden und Frauenprügel in Simbabwe überlebte, berichtet er in der FAZ.
 Jetzt auch in der Online-FAZ: Heinz Strunk über seine frisch herausgegebene Botho-Strauß-Anthologie.
 Die SRF-Sendung "10 vor 10" porträtiert Martin Sonneborn, TITANIC und Die PARTEI (ab Min. 21:55).
 Die Schwäbische Zeitung über mögliche Folgen eines TITANIC-Symbolfotos.
 Die Zeit hat "Sucht"-Autor Simon Borowiak getroffen.
 Das Falter-Hauptstadtmagazin "Best of Vienna" interviewt Michael Ziegelwagner.
 Martin Sonneborn im großen Europa-Interview bei Watson.ch.
 Moritz Hürtgen teilt in der Taz seine Popmusikbiographie.
 op-online über den "Eckhard-Henscheid-Ähnlichkeitswettbewerb" vom Sonntag.
 Die Frankfurter Satire-Wirtschaft "Klabunt" schließt und wird an anderer Stelle als "Henscheid" wieder eröffnet, wie die Frankfurter Rundschau und die Frankfurter Neue Presse berichten. 
 Über die "Vollidioten"-Leseaktion "Frankfurt liest ein Buch" mit Eckhard Henscheid berichten die Frankfurter Rundschau, die Frankfurter Neue Presse und HR online.
<< Jul — Sep 2014 | Apr — Jun 2014 | Jan — Mär 2014 >>

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
02.05.2024 Dresden, Schauburg Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella