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Das schrieben die anderen

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 Die Berliner Morgenpost nähert sich einem erfolgreichen TITANIC-Cartoon.
 Meedia dokumentiert, was Facebook-Nutzer über einen Cartoon aus der TITANIC-Dezemberausgabe denken.
 Bei der Taz stellt Fabian Lichter Benimmregeln für den Handwerkerbesuch auf.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über Adventsstimmung, Laser und Big Data.
 Tim Wolff seine Meinung bei "Ihre Meinung" heute um 20.15 Uhr im WDR.
 FAZ, Spiegel und Meedia berichten über die Facebooksperre von TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff.
 Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über die Ernennung von Serdar Somuncu zum Kanzlerkandidaten der PARTEI.
 TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff spricht mit dem Deutschlandradio Kultur über die erste deutsche Ausgabe Charlie Hebdo.
 PARTEI-Führer Martin Sonneborn spricht mit der Taz u.a. über den Wahlkampf 2017.
 Das Radio SFR1 bespricht Thomas Gsellas neuesten Gedichtband "Saukopf Natur".
 Die Allgemeine Zeitung über einen Mainzer Auftritt der 3 TITANIC-Chefredakteure.
 Über eine Lesung der TITANIC-BoyGroup in Ulm berichtet die Augsburger Allgemeine.
 Die FAZ berichtet über die Klage der PARTEI gegen den Bundestag.
 Die Neue Osnabrücker Zeitung über die Haßtiraden der TITANIC.
 Oliver Maria Schmitt berichtet in der FAS von Selbstgefrierversuchen in Monaco.
 Der Dresdner Flurfunk-Blog im Gespräch mit TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff.
 Übermedien berichtet über eine sehr, sehr dumme Aktion von Florian Schroeder. Die Geschädigten: Hauck & Bauer.
 Linus Volkmann schreibt beim Kaput-Magazin über seine 15 schönsten Begegnungen mit TITANIC.
 Thomas Gsellas neues Buch "Saukopf Natur" fanden der WDR 2, der WDR 3 und der WDR 5 gleichzeitig sehr gut.
 "Hinfort, Satansbraten!" – in der Taz verabschiedet Mark-Stefan Tietze ein deutsches Nationalgericht.
 Die Tagesschau berichtet über den 1. Platz von TITANIC-Hauszeichner Leo Riegel beim Deutschen Cartoonpreis 2016.
 Telepolis und Meedia berichten über den Kampf der PARTEI mit der Bundestagsverwaltung.
 Andreas Platthaus schreibt im FAZ-Blog über Katz & Goldt.
 Satire-Pflegefall Martin Sonneborn im Gespräch mit dem Szeneportal Seniorenbedarf.info und der Welt.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg