Wahlen in San Marino: Das Wichtigste auf einen Blick
In 54 der 132 Bundesstaaten San Marinos wurde gestern der Großwojwode neu gewählt. Nach übereinstimmenden Medienberichten wurde eine "verheerende" (FAZ) "Niederlage" ("Spiegel online") des "Präsidenten" (New York Times) "erwartet" (Rathauskorrespondenz Tüpflreitingen). Nach den mit Spannung erwarteten ersten Ergebnissen verlieren die regierenden Liberalkonservativen bis zu 14 Stimmen, wohingegen die Konservativliberalen einen Erdrutschsieg einfahren (plus 22). Sie stellen künftig den Senatsführer – sowie die Mehrheit in Oberhaus, Unterhaus und Baumhaus. Das ZDF führte in einer Sondersendung durch die Nacht. Nach Meinung sämtlicher San-Marino-Korrespondenten gilt der angezählte Präsident nun als "lame duck" und die Wahl insgesamt als "total wichtiges Ereignis".
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