Vorratsdatenspeicherung: Terroristen entsetzt über SPD-Entscheidung
Großer Erfolg für die SPD: Seit sich die Sozialdemokraten für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung entschieden haben, ist es in Deutschland zu keinen Terroranschlägen mehr gekommen. "Unsere erste Bilanz fällt positiv aus. Dank der SPD ist dieses Land eindeutig sicherer geworden", sagte Parteichef Sigmar Gabriel. Kritik an der Entscheidung der Sozialdemokraten kommt dagegen von Terroristen. "Wir sind entsetzt und verzweifelt", teilte ein Terroristenvertreter mit. "In den kommenden Monaten sollte es eigentlich mehrere Anschläge geben – jetzt werden wir selbstverständlich alle Aktionen absagen. Diese Vorratsdatenspeicherung der SPD ist für uns Terroristen ein Schlag ins Gesicht und gefährdet unsere Existenz; viele Kollegen werden sich wahrscheinlich einen anderen Beruf suchen müssen." Allerdings haben die Terroristen die Hoffnung noch nicht komplett aufgegeben. Die meisten wollen sich wehren und planen eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.
◀ | Hannah Beitzer, c/o Süddeutsche.de! | Was dem Mörder von Charleston jetzt droht | ▶ |
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