Studie zeigt: So gefährlich sind Smartphones für Kinder
Laut der am Anfang der Woche vorgestellten Blikk-Medienstudie warnen Kinderärzte vor den Risiken der Smartphone-Nutzung. Die per Whatsapp übermittelten Ergebnisse im einzelnen:
- Bereits bei Säuglingen gibt es meßbare Hinweise auf Verbindungsstörungen, wenn beispielsweise durch das Verschlucken von Kleinteilen wie einer Nano-SIM-Karte der Kontakt zur Mutter verloren geht
- Hinzu kommen Schlafstörungen und nicht selten ein problematisches Trinkverhalten, vor allem bei Alleinerziehenden
- Kitakinder neigen durch die ständige Erreichbarkeit ("Kommste Bauteppich?", "Sind Malecke", "Wir gehen Toberaum", "Du bist!") zu motorischer Hyperaktivität und Sprachentwicklungsschwächen
- Zudem werden unter den Zwei- bis Fünfjährigen Konzentrationsdefizite begünstigt ("Du bist!" - "Nein, du!" - "Nein, du!" - "Nein du!" - "Nein, du!" - "Nein, du!"...)
- Acht- bis Dreizehnjährige, die viel Zeit am Smartphone und vor dem Computer verbringen, sind häufig fettleibig, wandern als straffällig gewordene Erwachsene nach Neuseeland aus und werden dort vom FBI verfolgt
- Für Eltern empfiehlt sich vor dem Kauf eines Smartphones der Abschluß eines Nutzervertrages mit ihren Kindern; Tip: Mit Angeboten wie "nur 1 Euro Taschengeld!" oder "inkl. zwei neuen Ausgaben der 'Wendy'" locken und den Rest (Datenvolumen, Verbindungsgeschwindigkeit, Kündigungsfristen) ins unleserlich per Hand geschriebene Kleingedruckte (doc-Datei)
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