Scholz schärft nach
Nach Schröders "Säbelrasseln"-Sager und internationaler Kritik an Deutschlands zurückhaltender Position im Ukraine-Konflikt, will Scholz jetzt vehementer auftreten. Diese Druckmittel gegen Russland schlägt der Kanzler vor:
- Bei der feierlichen Eröffnung von "Nord Stream 2" böse gucken
- Julian Reichelt als Kriegsberichterstatter an die Frontlinien entsenden
- Gerhard Schröder an Russland abtreten
- Putin beim nächsten Staatsbesuch vor versammelten Medienvertretern im Armdrücken besiegen
- Waffenlieferung an die Ukraine in Form von 5000 Wehrmachtshelmen
- Sich im Putin-Stil oben ohne auf einem Pferd reitend fotografieren lassen
- Putin in die WhatsApp-Gruppe "Anonyme Staatenlenker mit sehr hoher Stirn" einladen
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