Russischer Dopingfall bestätigt
Man hätte drauf wetten können, z.B. bei der russischen Mafia. Der "olympische Athlet aus Rußland" Alexander Pfuschelnizki, Bronzemedaillengewinner im Curling-Mixed, geriet unlängst unter Dopingverdacht. Dieser Verdacht wurde nun mit einer positiven B-Probe bestätigt. Die Anhaltspunkte für die Einnahme eines ausdauerfördernden Mittels waren ohnehin offensichtlich: Pfuschelnizki hatte es als einziger im Gangneung Curling Centre geschafft, bis zum Ende des Spiels um Platz 3 gegen das Team aus keine Ahnung wach zu bleiben. Noch vor Bekanntwerden der B-Probe verließ der Curler, dessen Beteuerung, mit einem Besen verheiratet zu sein, wohl doch nicht scherzhaft gemeint war, das olympische Dorf – ohne es sich nehmen zu lassen, noch einmal in allen Zimmern der rund 2500 Olympioniken gründlich zu schrubben.
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