Neue Blamage für die NSA
Schock für Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker: Er wurde von von seinem eigenen Geheimdienst mit Hilfe einer umgebauten Uhr belauscht. Noch größer ist der Schock allerdings für die NSA: Ihr Direktor Keith Alexander bekannte heute fassungslos, man habe von der Existenz eines Luxemburgischen Geheimdienst schlicht nichts gewußt. Die im Kaufhaus von Luxemburg erhältlichen Periskopkameras und Brillen mit Rückspiegel habe man fälschlicherweise als Spielzeug identifiziert – alle weitergehenden Gerüchte seien für ein Ablenkungsmanöver der Geheimdienste von Liechtenstein, Monaco und Andorra gehalten worden.
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