Merkels Momente der Menschlichkeit
Nach ihrem Streichelmassaker im TV (drei Tote) wird Bundeskanzlerin Angela Merkel der Unmenschlichkeit geziehen. Zu Unrecht, wie diese Anekdoten beweisen:
Auf einer Landstraße zwischen Berlin und Greifswald sah Merkel einst ein weinendes Mädchen allein am Straßenrand stehen. Die Kanzlerin zögerte keine Sekunde. Sie hieß ihren Chauffeur halten und rief dem armen Mädchen ein Taxi. "Das zeigt mal wieder, in welche Situationen man kommen kann", gab Merkel dem Mädchen mit auf den Weg.
Jedes Jahr zu Weihnachten zeigen Angela Merkel und ihr Mann sich besonders großherzig. Gemeinsam überlegen sie sich ein Festessen für hundert Obdachlose, laden diese in einen reich geschmückten Saal ein und erzählen ihnen davon. Zum Abschied gibt es für jeden eine warme Ohrfeige.
Auch Bundeskanzler kommen manchmal in Gewissensnöte. Bei dem Besuch eines Schlachthofes für knopfäugige Flauschkaninchen brach es Angela Merkel schließlich das Herz: "Also, sie können einem ja schon irgendwie leid tun, wie sie, ohne jemals das Sonnenlicht zu sehen, hier Tag und Nacht Schwerstarbeit verrichten müssen, die armen Bolzenschußgeräte."
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