Mehrheits-User
Seit Elon Musk ankündigte, er wolle Twitter kaufen, wird beim Kurznachrichtendienst eifrig überlegt, wie man die Übernahme verhindern könnte. "Die erste Idee, für die sich eine Mehrheit im Verwaltungsrat aussprach, war, Musk an einen Tesla zu binden und in die Umlaufbahn zu schießen", so Twitter-CEO Parag Agrawal. "Vielleicht verwirren wir ihn aber auch nur, indem wir uns plötzlich seltsam umbenennen, zum Beispiel in 'Meta'." Doch bis es so weit ist, sollen auch andere Möglichkeiten geprüft werden. "Wenn wir nur irgendwie seinen Account sperren könnten! Also, den auf seiner Bank, sonst nützt es ja nix." Gescheitert sind bislang die Versuche, den Tesla-Chef mit Geschenken zu besänftigen. "Wir haben Musk angeboten, dass wir das 'Gefällt-mir-Symbol von einem Herz auf ein grinsendes Gesicht von ihm ändern und ihm für seinen Account eine Million zusätzliche Follower aus Bot-Eigenproduktion zur Verfügung stellen." Obwohl all diese Bemühungen bislang keine Wirkung zeigten, bleibt der Twitter-CEO optimistisch: "Wir haben sonst noch eine Social-Media-Kampagne in der Hinterhand: #MuskIstBlöd."
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