Kostenfalle Amoklauf
Amoktäter aufgepaßt – ein Schulmassaker kann unter Umständen teuer werden! So hat der Erfurter Amoklauf (2002) laut Focus bisher „mehr als fünf Millionen Euro“ für psychologische Betreuung verschlungen, die Folgekosten von Winnenden schätzt das Fachmagazin ebenfalls „auf mehrere Millionen“. Versicherungsexperten raten Jugendlichen nun, bei künftigen Amokläufen „verantwortungsbewußt und zielsicher vorzugehen, um die Hinterbliebenenzahl – und damit die Therapiekosten – gering zu halten“.
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